Anspannen um entspannt zu sein? – März 2021 – Teil 2

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Weiter geht’s mit dem 2. Teil der Märzchallenge. Falls du den 1. Teil noch nicht gelesen hast: hier kannst du die wichtigen Erkenntnisse und Weisheiten nachlesen. Es lohnt sich :-).

Jetzt aber viel Spaß mit dem 2. Teil:

Tag 15 – 15.3.21

Wow schon über zwei Wochen geschafft. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Ich fühle mich generell viel entspannter. Körperlich und psychisch. Auch, wenn es mal etwas „stressiger“ ist, fahr ich nicht gleich aus der Haut und bleibe auch hier relaxed. Körperlich erhole ich mich recht schnell, egal, was ich für einen anstrengenden und aufreibenden Tag hatte. Das finde ich echt cool. Weiter so :-).

Tag 16 – 16.3.21

Heute war interessanterweise ein Tag…mir fehlen die Worte. Ich war müde (erst ab Nachmittag), hatte wahnsinnige Lust auf Essen beziehungsweise Süßes (klar: Energie) und wollte gar nichts mehr machen. So extrem hatte ich das schon lange nicht mehr.

Was mir dabei aufgefallen ist und super positiv ist: früher hätte ich einfach mein Ding durchgezogen, irgendwie noch gelernt und gelesen und mir durch das Ganze durch gequält. Ich habe so das Gefühl, dass ich durch die PMR mehr und mehr lerne, was genau die Bedürfnisse meines Körpers sind. Ich spüre mich mehr.

Was habe ich gemacht?

Natürlich nicht das, was ich früher gemacht hätte, sondern ich habe mich aufs Sofa gelegt und habe meinem Körper die Ruhe gegeben, die er heute von mir verlangt hat. Einfach so. Ohne schlechtes Gewissen. Und ich kann dir sagen, dass es mir wahnsinnig gut getan hat. Ich bin gespannt, wie sich die Ruhe, die sich mein Körper einfach gegönnt hat, auf morgen auswirkt.

Tag 17 – 17.3.21

Ich kann dir sagen: mir geht es wieder richtig gut. Ich habe Kraft, fühle mich wieder wohl und hatte heute richtig Lust viel zu lernen.

Das ist glaube ich einer der ganz großen Gründe, warum du PMR in dein Leben bringen solltest. Um dich und deine Bedürfnisse wieder zu spüren. Um wieder ein Körpergefühl zu bekommen.

Leider haben wir Körper und Kopf voneinander getrennt. Was das mit uns macht, sehen wir jeden Tag: mehr Kranke, egal ob sie psychisch oder physisch krank sind. Genau das bezeichnet man als „Körperlosigkeit“.

Kein Wunder, dass der Körper immer lauter schreit, wenn wir ihn nicht beachten. Wir dürfen wieder lernen, dass wir die Verbindung zu allen Teilen unseres „Selbst“ wiederherstellen. Deswegen nochmal: unbedingt regelmäßig die PMR machen.

Einmal die Woche reicht da eher nicht.

Wenn du sehr erfahren mit Körpertherapie und Körperbewusstsein bist, dann vielleicht ja, weil du ja sowieso dann noch andere Sachen für dich und deinen Körper machen würdest, bist du „Anfänger“ reicht sporadische PMR definitiv nicht. Heute ging die PMR wieder sehr gut bei mir und ich habe es richtig genossen. Es fühlt sich richtig toll an, wenn man weiß, warum man was macht. Probier es unbedingt aus.

Tag 18 – 18.3.21

Ich merke richtig, wie entspannt ich nach der PMR immer bin. Nicht nur eine äußere Ruhe und Zufriedenheit, sondern auch (und vor allem) eine innere Zufriedenheit und innere Ruhe durchfließt mich.

Genau das, was wir uns immer alle wünschen.

Danach bin ich immer handsam :-). Jetzt ist ja schon über die Hälfte vorbei, 18 Tage am Stück mache ich jetzt diese Challenge, und es ist grandios, was sich jetzt schon ändert. Ich fühle mich viel ruhiger und dadurch auch zufriedener. Lustiger weise habe ich auch bemerkt, dass ich verständnisvoller gegenüber anderen und auch mir werde. Warum das so ist, das weiß ich noch nicht, aber den Zusammenhang werde ich schon noch herausfinden. Bis dahin geht’s mal weiter mit der PMR.

Tag 19 – 19.3.21

Heute ging es wieder wie geschmiert. Keine besonderen Vorkommisse oder Sonstiges. Ich merke nur, dass es mir richtig gut tut. Schon interessant, dass es am Anfang immer den Anschein macht, dass es nicht viel bringt und nach einer gewissen Zeit – eigentlich gar nicht lange – kommen schon tolle, spürbare Erfahrungen und Veränderungen.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum die meisten Menschen schon nach „ultra“ kurzer Zeit wieder hinschmeißen. Deswegen lohnt es sich, solche Challenges zu machen, damit wir auch den Mehrwert dabei spüren. Das ist jetzt ja die 3. Challenge für mich und es war immer so um die 3. Woche herum, dass ich richtig eine Veränderung gespürt habe.

Also durchhalten zahlt sich definitiv aus.

Deswegen bin ich auch total motiviert weiter zu machen und bin gespannt, was für Erkenntnisse und Erfahrungen noch diesen Monat auf mich zukommen werden.

Tag 20 – 20.3.21

Da heute wieder ein Geburtstag war und ich leider kein gutes Timing hatte, habe ich die PMR nach etwas Alkohol recht spät am Abend noch durchgezogen. Erstaunlicherweise bin ich nicht eingeschlafen oder irgendwie müde gewesen, sondern eher wach und klar. Das habe ich echt interessant gefunden. Vielleicht ist das dem Commitment „geschuldet“, dass ich das so gerne durchziehe. Somit trainiere ich auch wieder mein Selbstvertrauen, was mich stetig wachsen lässt.

Mit so kleinen Sachen können wir super viel verändern in unserem Leben. Es sind meist sowieso die kleinen Sachen, die die größten Veränderungen mit sich bringen. Die PMR hat mir gut getan, wie immer. Morgen wird sie auf jeden Fall wieder nüchtern durchgeführt, damit ich noch mehr „outcome“ habe.

Tag 21 – 21.3.21

Da ich mir heute viel körperliche Ruhe gegönnt habe war die PMR noch ein guter Ausgleich. Vor allem, da ich kognitiv etwas übertrieben habe (wieder mal). Sprich ich habe ganz schön viel gelernt. Wenn der Geist nicht zur Ruhe kommt, kann es der Köper auch nicht.

Zumindest mache ich diese Erfahrung immer und immer wieder. Auch dafür kam mir die PMR sehr gelegen, da ich mich schon auf die Körperregionen und das Spiel mit Anspannung und Entspannung konzentrieren darf. Also wieder einmal alles mit drinnen, was wir für einen gesunden Geist und einen gesunden Körper benötigen. Generell fühle ich mich entspannter und auch mein Nacken kennt sowas wie eine verspannte Muskulatur gar nicht mehr. Auch dafür lohnt es sich die PMR regelmäßig zu praktizieren. Also für mich auf jeden Fall.

Tag 22 – 22.3.21

Der Effekt der PMR ist schon verblüffend. Ich habe heute Nachmittag richtig Kopfweh bekommen. Vermutlich der Wetterumschwung, denn eine andere Erklärung habe ich nicht dafür. Das ist weder mit Wasser noch mit Essen besser geworden.

Die Lösung: PMR.

Sensationell. Ich habe die PMR durchgeführt und schon war das Kopfweh weg. Ein leichtes dumpfes Gefühl ist immer noch da, allerdings diesen immensen Druck habe ich nicht mehr. Das wundert mich schon ein bisschen.

Mit so wenig Aufwand (knapp 16 Minuten) so ein tolles Ergebnis zu bekommen ist schon genial.

Und noch besser ist, dass ich weder eine Tablette brauche, noch mich den ganzen Abend rumquälen muss, bis ich ins Bett gehe. Jetzt kann ich den Abend noch etwas genießen und sogar noch ein bisschen lernen. Das wäre vor der PMR undenkbar gewesen.

Was für eine tolle, kostenlose Medizin.

Tag 23 – 23.3.21

Heute war ein sehr anstrengender Tag und auch das Kopfweh blieb mir nicht erspart. Die Lust auf die PMR hielt sich in Grenzen, allerdings befinde ich mich ja in einer Challenge, weswegen ich diesen Tag natürlich nicht „spritze“, sondern durchziehe. Gesagt getan.

Und es hat wieder mal gut getan.

Im Anschluss ging ich in ein kurzes (nicht gewolltes) Nickerchen über, was mir aber das Kopfweh genommen hat. Tja manchmal braucht der Körper einfach mehr Ruhe, die wir ihm geben sollten.

Mit Schmerzen oder sonstigen Problemen macht sich unser Körper ja sowieso bemerkbar beziehungsweise macht uns aufmerksam, dass was nicht stimmt. Überhören wir diese Signale gekonnt, wird auch der Körper deutlicher.

Ich habe die Signale meines Körpers wahrgenommen und habe mir einen ganz gemütlichen Abend gegönnt und bin auch früh ins Bett. Zurück zur PMR: diese ist gut gelaufen, eingeschlafen bin ich währenddessen nicht, was mich echt verwundert hat, weil ich echt mega müde war. Allerdings stattete mir der Sandmann unmittelbar danach dann den Besuch ab. Aber nicht so schlimm, die PMR war erfolgreich und hat genau das gemacht, was sie machen sollte: mich entspannt.

Tag 24 – 24.3.21

Jetzt bin ich wieder auf der Spur. Es läuft super mit der PMR. Dass ich etwas neben der Spur war hatte auch gewisse Gründe. Wenn du diese wissen möchtest, lohnt es sich, mal in die Aprilchallenge reinzuschnuppern. Ich merke mehr und mehr, wie ich gelassener werde. Im Alltag und auch, wenn’s mal echt heiß hergeht beim Arbeiten.

Ich lasse mich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen. Das find ich schon sehr bemerkenswert, dass durch so eine kleine Intervention ein so großer Output kommt. Dranbleiben sollten wir halt.

Das ist aber in allem so: machst du es nur 1, 2-mal, dann wird das nichts und es ist vergebene Mühe. Ziehst du es hingegen mal einen Monat lang durch, dann wirst du auch die Unterschiede feststellen. So, wie ich es jetzt mit der PMR schon nach drei Wochen merke. Auf die letzte Woche bin ich dann auch noch gespannt. Mal sehen, ob sich noch mehr verändert oder der gute, angenehme Zustand so bleibt, wie er jetzt ist. Ich bin gespannt.

Tag 25 – 25.3.21

Heute ging es wieder super. Ich hatte richtig Lust auf die PMR, ja es ist schon richtig zur Routine geworden. Allerdings nur, weil ich auch immer eine bestimme Abendroutine und die PMR da eingeflochten habe. Ich glaube, dass es sonst nicht so problemlos laufen würde.

Wollen wir neue, gute Gewohnheiten in unser Leben bringen, ist es wichtig, sie schon an bestehende Routinen (Zähneputzen, Essen, Trinken usw.) „ranzukleben“.

Sonst wird das nichts. Dann hetzt man den ganzen Tag und im Bett denkt man sich: „Mist, jetzt habe ich das und das vergessen.“ So wird das natürlich nichts mit den guten Gewohnheiten.

Ein leichtes und einfaches Leben – vor allem glückliches und zufriedenes – zeichnet sich durch eine Menge gute Gewohnheiten aus.

Habe ich die Angewohnheit nach dem Essen noch Schokolade zu futtern, obwohl ich schon satt bin, dann ist das eine schlechte Gewohnheit. Mache ich nach dem Essen zum Beispiel eine PMR ist das echt eine gute und feine Sache. Ich überlaste meinen Körper nicht mit unnützem Essen und tue ihm noch was richtig Gutes – mit dem Lernen der An- und Entspannung.

Somit kann auch ein Körpergefühl entstehen, wir spüren uns und unsere Bedürfnisse wieder besser.

Frag dich mal selber, wo du noch schlechte Gewohnheiten hast und durch welche Guten du sie ersetzen kannst. Schreib’s dir wirklich auf einen Zettel. Es ist spannend, was da alles „rauskommt“. Viel Spaß dabei :-).

Tag 26 – 26.3.21

Endlich konnte ich heute meiner Leidenschaft wieder nachgehen: wandern. Ich hätte das ja auch schon während des Winters machen können, allerdings war mein Antrieb nicht so groß, weswegen ich heute meine erste Wandertour des Jahres gemacht habe. Herrlich.

Die Natur hat so eine große regenerative Kraft.

Das ist echt Wahnsinn. Anscheinend gibt es nichts, was so gut ist, wie ein Aufenthalt im Wald, um unser Blutbild wieder in Ordnung zu bringen. Das nehme ich doch gerne mit und sage dazu nicht „nein“ :-). Allerdings war die Tour etwas schwieriger als gedacht, da es vor zwei Wochen mal geschneit hatte und sich der Schnee hartnäckig gehalten hat. Damit habe ich nicht gerechnet. Nun durfte ich das Extratraining mitnehmen und fast die ganze Strecke „hoch zu“ durch teilweise recht tiefen Schnee stapfen.

Nun kannst du eins und eins zusammenzählen: das erste Mal wieder seit längerem und noch extra Belastung heißt „ganz schön aua“ :-). Das spürte ich dann ordentlich zu Hause. Dennoch habe ich natürlich die PMR durchgezogen und ich habe was Sensationelles gespürt, weswegen ich jetzt auch so ausgeholt habe: nach der PMR waren die Muskelschmerzen etwas besser und dieses „fiese“ Ziehen in den Beinen war weg.

Das habe ich kaum glauben können. Durch ca. 16 Minuten PMR kann ich mir echt unschöne Schmerzen wegnehmen beziehungsweise um einen großen Teil verringern. Wahnsinn. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Auf jeden Fall merke ich mir das und wenn ich wieder mal „trainingstechnisch“ an meine Grenzen gehe, dann weiß ich ja, was zu tun ist. Probier’s auch gerne mal aus, du wirst sicher auch so erstaunt sein, wie ich. Ich kann das immer noch nicht glauben.

Tag 27 – 27.3.21

Nach dieser Erkenntnis gestern und dem herausfordernden Training, geht es mir heute echt gut. Der Muskelkater hält sich in Grenzen, natürlich spüre ich was, allerdings hätte ich es mir intensiver vorgestellt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die PMR auch bei der Regeneration gut helfen kann.

Das nehme ich dankend mit und an. Was mir heute aufgefallen ist, ist, dass ich immer den gleichen Platz für die PMR einnehme. Oder mich immer auf den gleichen Platz hinlege :-). Schon beim Gedanken, dass ich mich dort hinlege um die PMR zu machen entspanne ich. Das ist mir heute so richtig aufgefallen. Somit habe ich mich schon nach 27 Tagen selber konditioniert.

Mit einer guten Gewohnheit.

Das finde ich klasse. Auch du kannst diese Challenges zum Anlass nehmen gute Gewohnheiten in dein Leben zu bringen. Und zwar nachhaltig. Denn ich werde noch einige Zeit später total entspannt sein, wenn ich mich auf meinen „PMR-Platz“ hinlege. Sowas könnte man auch als Anker bezeichnen (mehr dazu in meinem Buch). Allerdings lassen solche Anker, wenn wir sie nicht regelmäßig üben, wieder nach. Das wäre ein Gedanke wert, dass ich mir überlege meinen PMR-Platz beizubehalten und ab und zu dort die PMR zu machen.

Tag 28 – 28.3.21

Jetzt habe ich langsam richtig das Gefühl, dass ich meinen Körper so wirklich spüre. Wir sagen ja oft „ja ich spüre meinen Körper“, aber ich glaube wir haben keine Ahnung, wie sich der Körper anfühlt. Außer wir trainieren und üben das. Mit der PMR oder dem Bodyscan (diesen kann ich übrigens auch sehr empfehlen).

Wie ich da heute so auf meinem PMR Platz gelegen habe und mit den Beinen gestartet bin, hatte ich richtig das Gefühl meine Beine endlich mal zu spüren. Nach 28 Tagen.

Eigentlich schon Wahnsinn, wie „körperlos“ wir geworden sind.

Deswegen fängt der Körper ja auch an zu „somatisieren“. Der schreit, dass wir ihn wieder wahrnehmen. Aber nehmen wir uns auch wahr, wenn mal nichts wehtun? Eher selten. Leider. Das gehört unbedingt trainiert. So nehmen wir auch wieder die Signale unseres Körpers viel früher wahr und es kommt dann gar nicht zu Schmerzen, weil wir schon vorher in der Lage sind zu reagieren. Das finde ich einen fairen Tausch: etwas Zeit in den Körper und der Körperwahrnehmen schon präventiv stecken, damit er dann nicht weh tut. Das nehme ich gerne mit und freue mich auf die letzten paar Tage PRM-Challenge.

Tag 29 – 29.3.21

Wow die Challenge schreitet schnell voran, der Countdown läuft. Es sind nur noch wenige Tage übrig. Heute habe ich tatsächlich das Gefühl gehabt, dass ich mehr und mehr meinen Körper auch im Alltag spüre. Also nicht nur bei der PMR selber, sondern auch beim Arbeiten.

Ich denke, dass mit der PMR auch die Achtsamkeit und Bewusstheit geschult wird.

So nehme ich das zumindest wahr. Das ist ein toller Gewinn für unser Leben. Heute lief die PMR unspektakulär, wie immer hat es mir richtig gut getan, wieder in die Ruhe zu gehen und mir das zu „gönnen“. Danach könnte ich immer direkt einschlafen. Blöd nur, dass ich dann noch andere Sachen zu erledigen habe :-).

Dennoch habe ich das Gefühl, dass mich diese tiefgreifende Entspannung dann noch den ganzen Abend begleitet und mich somit auf einen tollen, tiefen und gesunden Schlaf vorbereitet.

Das lass ich mal so stehen und nehme es natürlich super gerne mit, denn ein gesunder und guter Schlaf ist die Voraussetzung für ein rundum gesundes Leben :-).

Tag 30 – 30.3.21

Heute ging es wieder sehr gut mit der PMR. Ich bin richtig motiviert diese auch durchzuführen. Schon verrückt, wie aus einer Challengeidee eine richtige Routine wird. Denn wie schon geschrieben: gute Routinen und Gewohnheiten verhelfen zu einem guten Leben. Und das wollen wir ja schließlich alle.

Auch das Körperbewusstsein rückt immer mehr in den Vordergrund, nun habe ich das Gefühl, dass ich tagsüber meinen Körper immer mehr wahrnehme. Das fühlt sich echt toll an. Ich freue mich auf den letzen Tag – morgen.

Tag 31 – 31.3.21

So nun ist es soweit. Die dritte Challenge des Jahres ist vorbei. Erledigt. Erfolgreich zu Ende geführt. Ich denke, dass ich ab und an wieder mal die PMR in mein Leben bringen werde, speziell, wenn mein Körper sehr müde ist oder ich nicht gut „abschalten“ kann – im Kopf.

Bei der PMR bist du nämlich auf‘s An- und Entspannen konzentriert, so, dass der Kopf nicht mehr so viele Kapazitäten frei hat um „Samba im Hirn zu tanzen“.

Auch die bessere Regeneration nach einem strengen Training hat mich verwundert. Somit ist das sicherlich auch eine Taktik um heftigen Muskelkater vorzubeugen. Zumindest bei mir. Alles in allem hat mir diese Challenge sehr gut getan, ich habe wieder viel mehr Körpergefühl gewonnen und die Verbindung zwischen Kopf und Körper gestärkt. Das fühlt sich richtig toll an, wieder eins mit sich selber zu sein.

Ich habe gar nicht gemerkt, wie weit entfernt ich von mir selber war.

Da hat mir die PMR echt richtig geholfen. Diese Challenge werde ich sicherlich wiederholen, weil sie mir wahnsinnig viel Mehrwert gebracht hat. Ein Auge ist tatsächlich etwas traurig, dass sie heute vorbei ist, allerdings braucht es für ein rundum gesundes Leben mehr als nur den Körper – auch die Ernährung spielt eine große Rolle. Deswegen geht es in der nächsten Challenge auch wieder darum – gesunde Ernährung mit Intervallfasten. Wenn es dich interessiert, wie es mir dort ergangen ist und was für Erkenntnisse ich dort gewonnen habe, schau mal hier.

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