Atmen ist Leben – Dezember 2021 – Teil 1

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Nun ist es soweit: die letzte Challenge des Jahres startet. Wow 11 Challenges – 11 Monate. Das ist doch schon mal was :-). In der – zumindest für dieses Jahr – letzten Challenge möchte ich noch ein Atemexperiment machen.

Da der Atem so essentiell ist und sträflicher weise oft vernachlässigt wird, möchte ich einen Monat lang die kohärente Atmung durchführen.

Dazu benutze ich ein bisschen Hilfe, damit ich nicht die Sekunden zählen muss. Hierzu gibt es viele Videos auf den bekannten Plattformen (ich habe diese benutzt: https://www.youtube.com/watch?v=dGBdt16sJUg&ab_channel=GaiaMeditation – keine Gewähr). Es geht also diesen Monat darum, jeden Tag verbunden zu Atmen. Klingt erst mal leicht, ist es aber definitiv nicht. Weil die meisten von uns leider verlernt haben ordentlich zu atmen.

Und das zieht leider so viele Erkrankungen hinter her, dass damit schon viele Bücher gefüllt werden. Eines, was ich dir wirklich empfehlen kann ist von James Nestor Breath – Atem. Da bekommst du einen tollen Überblick, was falsches Atmen mit uns macht. Ebenso sind dort wirklich gute Atemübungen beschrieben, damit du gleich loslegen kannst. Tun musst du es allerdings selber :-).

Ich habe mir jetzt mal vorgenommen, dass ich eine Atemübung für die ganzen 31 Tage machen werde. Somit kann ich definitiv beurteilen, ob diese Übung bei mir etwas bringt oder eben nicht. Allerdings bin ich guter Dinge, dass sie was bringt. So weit, so gut. Ich fange langsam an und mache die Übung erst mal nur 5 Minuten. Da ich immer wieder mal Atemübungen ausprobiert habe, weiß ich, wie anstrengend atmen sein kann. Deswegen belasse ich es bei 5 Minuten. Steigerungen sind allerdings nicht ausgeschlossen :-).

 Ich mache den verbundenen Atem, also keine Pause zwischen den Atemzügen. Zusätzlich versuche ich das Ganze in Kohärenz zu bringen – also 5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen usw. Und das ganze 5 Minuten. Zusätzlich werde ich dabei stehen, da tiefes und vor allem richtiges Atmen im Sitzen – meiner Meinung nach – fast nicht möglich ist. Außer du sitzt recht hoch. Bei mir auf dem Sofa klappt das allerdings nicht. Deswegen stehe ich dabei, was den tollen Effekt hat, dass ich gleich noch eine „gratis“ Darmmassage mit dazu bekomme (wegen der tiefen Bauchatmung – gut für die Verdauung). In Wirklichkeit werden unsere kompletten Organe massiert, an anderer Stelle schreibe ich mal mehr dazu :-).

Nun – genug gelabert, los geht’s. Wenn du schon die ein oder andere Challenge von mir gelesen hast, weißt du, was kommt: mein Commitment. Das Commitment ist nach wie vor wichtig, sonst gleitet das ganze Projekt in den „Schluderi“ und das will ich nicht. Ich möchte da schon eine gewisse Ernsthaftigkeit dabei haben. Deswegen mein Tipp an dich: wenn du dir was vornimmst, egal, wie viel du schon geschafft hast, schreibe dir trotzdem dein Commitment. Gut. Hier also meines:

Ich, Anne, verspreche mir, die nächsten 31 Tage die kohärente Atemübung mindestens 5 Minuten täglich zu praktizieren. Ich verspreche mir das, weil ich meinen Körper was Gutes tun will und weil ich weiß, dass es ihm gut tut. So kann ich mich bei meinem Körper bedanken, dass dieser mir so wundervolle Sachen wie das Leben ermöglicht (sehr geschwollen gell? :-)). Ich mache das, weil ich Spaß daran habe und weil ich es mir absolut wert bin. Ich freue mich sehr darauf.

Und nun geht es los mit dem Tagebuch. Ich wünsche dir spannende Erkenntnisse :-).

Tag 1 – 1.12.21

So nun ist Tag 1 vorbei. Wie schon oben geschrieben, atmen kann ganz schön anstrengend sein. Das habe ich heute definitiv spüren dürfen. Etwas „schummrig“ war mir auch, allerdings ist das ganz normal. Diese Flut von Sauerstoff und vor allem dem Verlust von Kohlendioxid ist der Körper nicht gewohnt, also reagiert er erst mal mit leichter „Achtung“-Not. Das sollte sich die nächsten Tage aber legen. Ich bleibe da mal ganz entspannt :-).

Ich war danach richtig ruhig und gelassen.

Da ich das jetzt immer direkt vor dem Schlafen gehen machen werde, kommt mir diese ruhige und gelassene Stimmung zu Gute. So können mein Körper und mein Geist in eine selige Nacht finden. Das gefällt mir. Noch kann ich zu den Wirkungen nicht viel sagen. Kommt aber bestimmt noch :-). Das war‘s mal für Tag 1.

Tag 2 – 2.12.21

Der 2. Tag ist erledigt und die Atmung fühlt sich echt gut an. Diesmal ist es schon besser gegangen, es war auch nicht mehr so anstrengend und schwindelig war mir auch nicht mehr. Trotzdem bin ich wieder gestanden, weil ich finde, dass die Atmung dann tiefer in den Bauch kann.

Zusätzlich habe ich meine Hände auf den unteren Bauch gelegt, damit die Atmung noch etwas tiefer kommt.

Auch habe ich in mein Herz gefühlt beziehungsweise meine Herzbereich, da dies bei dieser Atmung, also der kohärenten Atmung auch nochmal ein wichtiger Aspekt ist.

Ich habe mich allerdings nur kurz aufs Herz konzentrieren können. Keine Ahnung warum. Allerdings war diese kurze Konzentration auf meinen Herzbereich echt Wahnsinn. Mir fehlen die Worte. Ich kann, was ich da gefühlt habe, gar nicht so richtig beschreiben. Als wenn mein Herz so richtig aufgehen würde. Es ist ganz weit geworden. Ich weiß, das klingt voll esoterisch. War für mich auch eine neue Erfahrung. Ich kann dir schon nach dem 2. Tag echt empfehlen, das auch mal auszuprobieren. Echt spannend, was wir so im Stande sind zu fühlen. Das wird ja noch was :-).

Tag 3 – 3.12.21

Es geht immer besser mit der Atmung. Es fällt mir immer leichter wirklich tief in den Bauch zu atmen. Auch dieses ungewohnt lange einatmen geht von Atemzug zu Atemzug besser. Zusätzlich habe ich jetzt schon das Gefühl, dass ich vermehrt in den Bauch atme. Meine Atmung wird also tiefer. Und das schon nach 3 Tagen. Wie wahnsinnig ist das denn :-).

Mit solchen Challenges können wir gemeinsam echt mit Kleinigkeiten unser Leben dermaßen verändern.

Das ist echt unglaublich. Aber wahr. So einfach würde Veränderung gehen. So gefällt mir das :-). Ich fühle mich momentan wohl bei der Übung. Mehr zur Wirkung kann ich noch nicht sagen. Allerdings bin ich echt gespannt, was da noch so kommt. Denn schon jetzt spüre ich, dass irgendwas anders ist. Aber echt gut anders.

Tag 4 – 4.12.21

Nun ist auch schon Tag 4 vorbei. Die letzten 2 Tage habe ich verdammt gute Laune. Ich weiß nicht, ob das mit der Atmung zusammen hängt. Ich stehe schon freudestrahlend am Morgen auf und könnte tanzen. Ohne irgendwelche „Stimmungsaufheller“ (nicht mal Kaffee) :-). Natürlich weiß ich nicht, ob das von der Atmung kommt. Eigentlich ist das ja auch total egal.

Ich genieße diese echt bombastische Stimmung.

Das lässt den Tag einfach gut starten. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass das mit der Atmung auch etwas zusammenhängen kann, da wir ja auch unseren Säure-Basen-Haushalt durch die tiefe Atmung zu 80% (!) regulieren. Somit bin ich weniger sauer :-). Das spiegelt sich auch in meiner Laune wider. Ich bin echt gespannt, was sich da noch so die nächsten Tage tut. Das ist eine echt richtig spannende Challenge :-).

Tag 5 – 5.12.21

Schon wieder ist ein Tag rum und ich fühle mich richtig wohl mit der Challenge. Heute Morgen hätte ich tanzen können – so gut war ich gelaunt :-). Obwohl ich um 5 Uhr morgens aufstehe – ob unter der Woche oder am Wochenende ist dabei egal. Aber ich hatte das echt selten bis jetzt, dass ich wirklich direkt nach dem Aufstehen so richtig gute Laune hatte. Das macht echt Spaß. Das Atmen funktioniert immer besser und ich fühle mich auch immer wohler dabei. Trotzdem muss ich mich ganz schön konzentrieren, damit ich auch gut bei den 5 Sekunden ein- und 5 Sekunden ausatmen bleibe. Sobald der Kopf mal abschwirrt ist es vorbei mit der kohärenten Atmung. Also ist das Ganze auch noch ein super Konzentrationstraining obendrauf. So gefällt mir das.

Mit wenig Aufwand maximalen Ertrag haben :-).

Tag 6 – 6.12.21

Heute gibt es nicht ganz so viel Neues zum berichten. Die Atmung tut mir gut. Ich merke aber, dass ich immer wieder mal abdrifte und nicht ganz so bei der Sache bin, wie ich es mir wünsche. Aber das ist menschlich :-). Ein Grund mehr noch gezielteren Fokus darauf zu lenken. Und zu üben. Denn Übung macht ja den*die Meister*in. Das ganze Leben besteht ja eigentlich nur aus Übung.

Die Atmung tut mir gut und ich finde dann recht schnell und gut in den Schlaf.

Auch so ein Grund, warum ich diese Challenge jetzt schon liebe. Guter, erholsamer Schlaf ist schon die halbe Miete :-). Deswegen lege ich da sehr viel Fokus auf meine Schlafroutine. Auch die Stimmung ist mit gutem Schlaf wesentlich besser. Und die Atmung hilft bei allem mit.

Tag 7 – 7.12.21

Wow schon eine Woche vorbei – die Zeit rast dahin. Ich bin echt glücklich mit der neuen Challenge. Sie tut mir echt gut, ich schlafe recht gut und fühle mich besser. Ruhiger und gelassener. So mag ich das. Man ist gleich ein anderer Mensch, wenn der Schlaf gut ist und die Stimmung passt. Ich habe so das Gefühl, dass beide Sachen durch die Atmenchallenge besser werden. Und das schon nach einer Woche. Ich bin entzückt :-). Nun werde ich noch die nächsten Wochen fröhlich „drauf-los“ atmen.

Tag 8 – 8.12.21

Langsam schleicht sich wieder eine Routine ein. Die Challenge tut mir bis jetzt sehr gut. Nun möchte ich sie allerdings ein bisschen verändern. Ich werde das Atmen etwas intensivieren, damit ich noch mehr in dem verbundenen Atmen „reinkomme“. Bin schon gespannt, was sich dann verändern wird. Heute hatte ich recht viele Kopfschmerzen, weil ich sehr intensiv gelernt habe. Nach dem Atmen waren sie etwas besser. Auch bin ich gleich danach ins Bett gegangen. Das ist dann die beste Option, den Körper wieder Ruhe zu gönnen (und nicht gleich eine Tablette einzuwerfen). Alles in allem läuft die Challenge super – wie erwartet eigentlich.

Tag 9 – 9.12.21

Das intensivere Atmen haut echt rein :-). Eine billige Möglichkeit sich etwas zu „beschwippsen“. Zumindest bei mir. Allerdings ist diese vertiefte und fokussierte Atmung echt anstrengend. Echt kaum zum glauben, dass Atmen so anstrengend sein kann. Vorausgesetzt wir atmen richtig. Nicht dieses oberflächliche „Gehechel“, was wir uns angelernt und antrainiert haben. Das verursacht sehr viele Erkrankungen und kein Mensch weiß, woran du leidest.

Auch beim Sport (inklusive Spazieren, Walking, Wandern, Fahrradfahren etc.) solltest du IMMER deinen Mund geschlossen halten. Atmest du durch den Mund, überforderst du deinen Körper mit einer Belastung, die ihn krank macht.

Sorry für diese klaren Worte. Nur mich „kraust“ es, wenn ich die Menschen beim Sport sehe. Auch für mich war es am Anfang schwierig den Mund geschlossen zu halten. Besonders beim Wandern. Aber, wenn du das konsequent durchziehst und 3, 4-Mal die gleiche Strecke gehst, wirst du merken, wie die Nasenatmung immer besser funktioniert.

Dann achtest du gut auf deinen Körper, hast eine bessere Regeneration, überforderst ihn nicht und schaust auf einen guten Säure-Base-Haushalt. Auch beim Krafttraining würde ich nur noch durch die Nase atmen.

Es ist klar, dass du dich manchmal (auch, wenn du das schon länger machst) erwischen wirst, wie du durch den Mund atmest. Passiert mir auch noch. Aber dann ist dir das bewusst und du kannst wieder durch die Nase atmen. So einfach geht das. Weihe auch deine Trainingspartner mit in dieses offene Geheimnis ein, damit sie maximal von deinem Wissen profitieren. Somit könnt ihr euch gegenseitig daran erinnern. Mache ich auch nicht anders :-). So aber genug der Belehrenden Worte.

Heute ist die Atmung wieder super gelaufen. Sie tut mir richtig gut, ich fühle mich immer noch wohl. Es ist immer noch anstrengend tiefer in den Bauch zu atmen – aber das ist kein Wunder, wenn man es ein Leben lang falsch macht. Babys und Kinder atmen noch richtig. Falls du eines in deiner Nähe hast – beobachte es mal. Das könnte eine sehr interessante Beobachtung für dich sein :-). Ansonsten – schön weiteratmen, indem du auch diese Challenge machst :-).

Tag 10 – 10.12.21

Heute ging es das erste Mal nicht ganz so gut. Ich war mental sehr abgelenkt. Also „Rambazamba“ im Kopf. Warum auch immer. Allerdings bin ich ja auch nur ein Mensch. Diese echt nicht so gute Session hake ich ab und gut ist. Mal schauen, was morgen dann so kommt.

Wir dürfen uns nicht verurteilen, wenn es mal nicht ganz so glatt läuft. Genau dann dürfen wir dranbleiben und weitermachen, weil genau das dann der Überwindungspunkt ist, wo es danach dann großartig wird. Nur leider hören die Meisten bei diesem Überwindungspunkt auf.

Aber nicht ich. Und auch nicht du, falls du auch diese Challenge machst :-). Was ich dir übrigens sehr ans Herz legen kann. 5 Minuten können dein Leben ändern. Hast du 5 Minuten dafür Zeit?

Tag 11 – 11.12.21

Eine Herausforderung habe ich seit nun 11 Tagen: das Schlucken. Es ist unheimlich schwer den richtigen Zeitpunkt zum Schlucken zu finden. Da ich diese Challenge visuell geführt mache (also ich kann sehen, wie und wann ich was atmen muss 🙂 – Link oben), gib es nicht viel Spielraum eine Schluckpause einzulegen. Pausen sind ja auch nicht der Sinn der kohärenten Atmung :-). Aber ich versuche trotzdem in der Umkehr von Ein- zur Ausatmung schnell zu schlucken. Es ist auch schon mehrmals passiert, dass ich mich räuspern musste. Auch Niesen war dabei.

Nicht, dass du denkst, dass immer alles glatt läuft. Das tut es sowieso nie im Leben. Aber die Kunst ist es, sich nicht ablenken zu lassen, sich nicht nieder zu machen, sondern einfach abhaken und weiter geht’s. Nicht mehr viel darüber nach denken. Bringt meistens sowieso nichts.

Ich denke, dass ich diese Schluckherausforderung bis zum Ende haben werde, weil für das in diesem Video, welches ich anschaue, einfach keine Zeit eingeplant ist. Soviel zu dem. Nur, damit du weißt, dass ich auch vor Herausforderungen stehe, die manchmal einfach nicht lösbar sind. Aber wir haben die Wahl: steigern wir uns rein oder lassen wir das einfach weiterziehen. Wie Wolken.

Tag 12 – 12.12.21

Leider ging es heute wieder nicht ganz so gut. Meine Gedanken waren überall, nur nicht beim Atmen. Aber sowas gibt es eben. Trotzdem habe ich die Atmung durchgezogen und mich danach dann auch richtig gut und entspannt gefühlt.

Manchmal dürfen wir einfach durchhalten, auch, wenn es mal keinen Spaß macht. Die Belohnung danach ist umso größer. Das kannst du mal auf dein ganzes Leben umlegen.

Wo gibst du zu schnell auf?

Könntest du noch etwas weiter machen?

Einfach mal probieren und schauen, was dann daraus wird?

Lohnt sich auf jeden Fall. Das stelle ich bei mir immer wieder fest. Generell fühle ich mich entspannter, auch, wenn viel zu tun ist. Und ich denke, dass die Lust und Freude für die Challenge schon wieder kommen wird. Nach jedem Tief kommt bekanntermaßen wieder ein Hoch. Darauf freue ich mich schon :-). Aber nun heißt es: Augen AUF und durch :-).

Tag 13 – 13.12.21

Heute ging es bedeutend besser. Das freut mich natürlich. Manchmal müssen wir einfach nur durchhalten. Und das tue ich. Das lässt mein Ehrgeiz schon nicht zu, dass ich diese Challenge unterbreche oder gar ganz aufhöre. Deswegen ist dieser Challengecharakter so befruchtend. Kann ich dir nur immer wieder an Herz legen. Somit geht so vieles einfacher. Fast schon spielerisch. Und so sollte unser Leben eigentlich sein. Spielerisch, lustig, herausfordernd, lebendig.

Tag 14 – 14.12.21

Heute ging es auch wieder gut. Nach wie vor ist das Schlucken noch ein bisschen ein Problem. Allerdings denke ich, dass es dafür keine Lösung gibt. Außer vielleicht 5 Minuten nicht zu schlucken :-). Auch musste ich heute niesen. Tja, sowas gibt es eben.

Wichtig ist bei solchen Störungen, dass du dich nicht „draus“ bringen lässt, sondern einfach weiter machst. Auch die Gedanken sollten an der Störung nicht kleben bleiben.

Das ist echt eine Kunst. Wie oft kommt es vor, dass wir dann denken: „oh Mist, das hätte jetzt nicht sein müssen, jetzt bin ich ja total draußen.“ Genau solche Gedanken bringen uns draus. Nicht die Störung an sich. Denk mal darüber nach. Das kannst du auf alle Bereiche deines Lebens ausweiten.

Störungen mit Gedanken nachhängen macht erst die Störung.

Deswegen lass ich mich jetzt nicht mehr von irgendwas stören und suche den friedvollen Schlaf in meinem warmen Bettchen :-). Gute Nacht.

Tag 15 – 15.12.21

Meine Aufmerksamkeit ließ heute zum wünschen übrig. Zwischendrin hatte ich mal einen Lachanfall :-). Warum auch nicht. Allerdings war ich heute wirklich nicht bei der Sache. Interessant – weil bei allen anderen Challenges ist es so nach der Hälfte wirklich besser gegangen. Mir geht es auch gut, aber ich habe das Gefühl, dass ich nicht ganz so aufmerksam bin. Ich hoffe, dass sich das wieder ändert. Deswegen werde ich ab morgen 10 Minuten machen. Vielleicht finde ich dann etwas besser rein. Mal schauen. Ausprobieren ist die Devise :-).

Das war nun die erste Hälfte meiner Atmenchallenge. Was konntest du für dich daraus mitnehmen? Schreib es gerne in die Kommentare.

Hier geht es weiter zum 2. Teil, den du nicht verpassen solltest :-).

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