Atmen ist Leben – Dezember 2021 – Teil 2

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Tag 16 – 16.12.21

Über die Hälfte ist schon geschafft. Wahnsinn. Das mit den 10 Minuten hat irgendwie nicht geklappt, allerdings war ich heute wieder mehr mit meinem Fokus dabei. Das Atmen tut mir gut, danach fühle ich mich immer so leicht, beschützt und einfach wohl. Das fühlt sich wirklich gut an. Heute musste ich mich nicht überwinden die Challenge zu machen. Ich glaube das musste ich bis jetzt bei der Dezemberchallenge eh noch nie.

Was mir immer mehr auffällt ist, dass es mir immer leichter geht, die 5 Sekunden auch einzuatmen. Das Ausatmen war noch nie ein Problem für mich. Aber das Einatmen hat mich am Anfang etwas gefuchst. Das geht nun viel besser. Natürlich trainiere ich meine Lungen damit. Nach über 2 Wochen darf da schon ein Trainingseffekt da sein :-). Und es ist eben so wichtig, dass wir unsere Lunge trainieren.

Dieses oberflächliche und schnelle atmen macht uns einfach nur krank. Es sorgt dafür, dass wir mehr im „Stressmodus“ (Sympathikus) sind und da auch nicht mehr rausfinden. Zusätzlich sorgt diese schnelle, oberflächliche Atmung dafür, dass sich unser Säure-Basen-Haushalt eher ins Saure verändert, was wiederrum ein perfekter Nährboden für Erkrankungen und besonders auch Krebs ist.

Deswegen – probiere diese Challenge auch aus. Es sind 5 Minuten. 5 Minuten die über längere Sicht dein Leben sowas von positiv verändern können. Amen :-).

Tag 17 – 17.12.21

Wieder hat das mit den 5 Minuten nicht geklappt. Aber ich habe eine gute Ausrede: es war Familienabend und dieser ist etwas länger gegangen. Und da ich schon darauf achte, dass ich in etwa zur gleichen Zeit ins Bett gehe sind sich die 5 Minuten natürlich nicht mehr ausgegangen. Ich hoffe du merkst den Sarkasmus zwischen den Zeilen. Ich ärgere mich etwas, dass ich das einfach nicht auf die Reihe bekomme. Aber morgen starte ich nochmal einen Versuch. Diesmal ohne Ausrede. Sonst ist die Atemsession gut gegangen. Die Ein- und Ausatmung funktioniert gut, auch die Länge der Atmung. Es tut mir nach wie vor gut und ich kann super gut dadurch einschlafen. Richtig schnell. In ein paar Minuten bin ich schon im Traumland. Das ist ein toller Nebeneffekt :-).

Tag 18 – 18.12.21

Du wirst es nicht glauben: ich habe tatsächlich die 10 Minuten geschafft. Und soll ich dir was sagen? So schwer war es gar nicht.

Wir machen uns immer so riesen große Mauern im Kopf und glauben sie nicht überwinden zu können. In Wahrheit ist es aber keine Mauer aus massiven Stein, sondern Pappe, die du einfach umpusten kannst :-). Wahnsinn, was wir uns für große Hürden im Kopf kreieren. Und wie klein sie in Wirklichkeit sind.

Wo hast du momentan noch eine Hürde im Kopf? Puste sie einfach um :-).

Die 10 Minuten sind super schnell vergangen, ich war richtig im Flow und es hat mir wieder mal richtig gut getan. Ich habe wirklich keinen großen Unterschied zwischen 5 und 10 Minuten gemerkt, im Sinne von, dass mir langweilig oder es anstrengend geworden ist. Nichts dergleichen war.

Nur der innere Schweinehund, den ich heute besiegt habe :-).

Und den ich bis zum Ende der Challenge besiegen werde, da ich jetzt immer 10 Minuten mache. Ich habe das Gefühl, dass ich, durch die doppelte Zeit, noch besser in die Entspannung komme. Auch mit dem Schlucken war es gleich, als wenn ich nur 5 Minuten gemacht hätte. Gegen Ende habe ich sogar weniger beziehungsweise kaum noch geschluckt, da ich in einen richtigen Flowzustand gekommen bin. Das hat sich toll angefühlt.

Tag 19 – 19.12.21

Yes und wieder habe ich die 10 Minuten gemacht. Obwohl mein innerer Schweinehund schon ganz schön groß war und ich lange überlegt habe, ob die 10 Minuten wirklich sein müssen. Aber, was soll ich sagen: Schweinehund besiegt und Willenskraftmuskel gestärkt. Das tut für mein Selbstvertrauen mal so richtig gut :-).

Übrigens so gewinnst du Selbstvertrauen. Indem du das tust, was du dir vorgenommen hast. Damit du dir selber über den Weg trauen kannst. Und wenn du das eine Zeit lang durchziehst, hast du eine große Portion mehr Selbstvertrauen erlangt.

So einfach könnte das gehen. Das Atmen hat mir richtig gut getan, allerdings sind die 10 Minuten nicht ganz so schnell vorbeigezogen wie gestern. Aber immer noch recht schnell. Ich komme richtig runter, fühle mich gut und wohl und vor allem sehr ruhig und zufrieden. So mag ich das :-).

Tag 20 – 20.12.21

Ich bin richtig stolz auf mich, da ich schon wieder die 10 Minuten durchgezogen habe. Und ich habe das Gefühl, dass mir der Wechsel von 5 zu 10 Minuten nochmal einen mega Schub gebracht hat. Die Ruhe, die in mir – also meinem Körper und vor allem meinem Geist – einkehrt ist unbeschreiblich schön.

Es fühlt sich alles so harmonisch an.

Richtig im Flow :-). Ich habe mir wirklich fest vorgenommen ab jetzt ohne Ausreden die 10 Minuten durchzuziehen. Denn sind wir mal ehrlich: was sind schon 10 Minuten? Das nenne ich mal ein kleines Investment mit hoher Rendite :-).

Wenn es uns das nicht wert ist, müssen wir gar nicht erst anfangen. Wenn du nicht bereit bist, was zu ändern, dann überwiegt einfach die Last deiner Ausreden. Dann gefällt es dir im Elend.

Harte Worte? Ich weiß – sorry. Aber ab und zu darf ich mal Klartext sprechen. Mache ich mit mir selber übrigens auch. Immer mit viel Respekt und Selbstmitgefühl – aber Klartext. Und wie du lesen kannst – es hat gewirkt :-).

Tag 21 – 21.12.21

Und schon wieder habe ich die 10 Minuten durchgezogen. Jetzt habe ich einen richtigen „Lauf“ :-). Es tut mir unheimlich gut. Und du siehst mal wieder: es ist alles eine Frage der Einstellung und des Willens.

Dann noch eine Portion gute Gewohnheit dazu und fertig ist dein Cocktail für ein rundum gesundes Leben.

Aber ohne ein Motiv (warum du das machen willst) ist das Niveau deiner Ausreden einfach zu hoch. Übersteigt deine Motivation aber dein Niveau deiner Ausreden, ist das alles kein Problem mehr. Das heißt nicht, dass es einfacher ist. Es heißt aber, dass du dich immer wieder „ran setzt“ und es durchziehst.

Auch, wenn es mal mühsam ist. Das Leben ist nicht IMMER locker-flockig. Aber wir können einiges dafür tun, dass es die meiste Zeit so ist. Warum auch nicht? Das macht unsere Erfahrung auf der Welt wesentlich einfacher :-). Deswegen: heute ist es gut gegangen, weil ich weiß, warum ich das Ganze mache. Um mir selber etwas Gutes zu tun und um mir so zu sagen, dass ich mich liebe. Denn Liebe ist die größte Kraft, die wir uns nur vorstellen können. Denk mal drüber nach :-).

Tag 22 – 22.12.21

Jetzt habe ich wirklich einen Lauf :-). Die 10 Minuten „kotzen“ mich gar nicht mehr an, sondern fühlen sich richtig gut an. Ich muss mich auch nicht überwinden mich hinzustellen und anzufangen. Das klappt jetzt von ganz allein. Aber ich kann mich erinnern, dass mir das bei den meisten Challenges so gegangen ist. Es hat 3 Wochen gebraucht, bis sich das automatisiert hat. Bis es zu einer guten Gewohnheit geworden ist.

Und ich habe das Gefühl, dass heute der Tag gekommen ist, wo dieser Fall endlich eingetreten ist.

Das freut mich voll.

Denn, wenn mein Gehirn nicht mehr nachdenken muss, sondern einfach nur noch macht, ist es energiesparend und somit muss ich mich nicht mehr überwinden. Toll. Wie ich schon oft geschrieben habe: willst du ein gutes Leben haben, erschaffe dir gute Gewohnheiten. Punkt.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Es gibt keine magische Pille oder Sonstiges, sondern stetiges Handeln und sich gute Gewohnheiten schaffen. Das ist eigentlich das ganze offene Geheimnis. Checke ich jetzt aber auch erst mehr und mehr. Durch diese Challenges. Also nochmal: fang an jeden Monat selber Challenges zu machen. Es wird dein Leben sowas von bereichern. Echt!

Tag 23  – 23.12.21

Und schon wieder habe ich die 10 Minuten durchgezogen. Nach ein paar Tagen fühlt es sich ganz normal an. Hätte ich vielleicht gleich von Beginn an machen sollen. Naja wieder was gelernt. Auch unter sehr große Kopfschmerzen habe ich die kohärente Atmung durchgezogen. Es gibt keine Ausnahmen und keine Entschuldigung. Während der Atmung habe ich nix gespürt. Ist aber auch klar, da der Fokus ja auf dem Atem liegt. Vorher und nachher waren die Kopfschmerzen wieder in voller Pracht da.

Damit will ich dir nur sagen: zieh es durch, egal was du hast. Machst du einmal eine Ausnahme merkt sich das dein Hirn und du wirst es viel schwerer haben in eine gute Gewohnheit zu kommen. Also: keine Ausnahmen. Durchziehen. Bis zum bitteren Ende :-).

Über Weihnachten werde ich das etwas anders gestalten, da ich weiß, dass ich das am Abend sicher nicht mehr machen will. Deswegen mache ich die Atmung dann einfach früher.

Du siehst – es gibt immer einen Weg und eine Lösung. Ausreden natürlich auch. Für was entscheidest du dich?

Tag 24 – frohe Weihnachten 🙂

Natürlich habe ich es nicht geschafft am Nachmittag zu atmen. Dann musste ich es halt noch am späten Abend machen. Was ich auch wirklich gemacht habe. Die Blöße wollte ich mir nicht geben :-). Allerdings musste ich schon einige Male gähnen. Trotzdem war ich recht konzentriert, obwohl es schon spät war. Das habe ich auch dem zu verdanken, dass ich keinen Alkohol getrunken habe. Ich war noch bei Sinnen – und einfach nur müde :-). Morgen wird das sicher anders, weswegen ich morgen definitiv früher ran muss. Mal schauen, was aus meinem Vorsatz wird.

Die Atmung hat mir wieder mal gut getan. Ich bin ganz ruhig und selig geworden. Das ist – wie jeden Abend – ein echt tolles Gefühl, was ich eigentlich nicht mehr missen möchte. Die Challenge tut mir schon recht gut. Ich habe mich – trotz später Stunde – auch gar nicht überwinden müssen die Challenge zu machen. Wie ich schon geschrieben habe – nun ist es zu einer guten Gewohnheit geworden. Volltreffer :-).

Tag 25 – 25.12.21

Und wieder habe ich es nicht am Nachmittag geschafft. War eh irgendwie klar. Aber dafür habe ich es wieder später am Abend durchgezogen. Hauptsache die Challenge ist gemacht :-). Das Atmen ging wieder gut und es hat auch wieder gut getan. Ich komme so gut in die Ruhe und Zufriedenheit. Das glaubst du mir nicht – deswegen lade ich dich ein diese Challenge einfach mal selber auszuprobieren. Glaub mir sie wirkt echt Wunder. Einfach nur atmen. Und am besten 10 Minuten. Unglaublich, was das für einen Unterschied macht. Echt toll.

Tag 26 – 16.12.21

Heute musste ich mich echt richtig überwinden die Challenge durchzuziehen. So kurz vor dem Ziel schwächel ich noch. Tja das nennt man Leben :-). Auf und ab.

Die Kunst ist es auf diesen Auf’s und Ab’s zu surfen und dabei noch Spaß zu haben.

Könnten wir alle, wenn wir nicht so extrem verbissen wären. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Zurück zur Atmung: natürlich habe ich sie durchgezogen. Wie schon geschrieben die Blöße gebe ich mir nicht. Trotzdem hat mir das Atmen wieder gut getan. Allerdings habe ich bemerkt, dass ich nicht mehr ganz so konzentriert bei der Sache bin. Da könnte ich etwas mehr frische Motivation brauchen :-). Aber die regnet es halt nicht vom Himmel. Deswegen wird auch brav weiter gemacht, auch wenn ich mal nicht ganz so Lust dazu habe. Das gehört eben dazu.

Die Kunst ist es weiterzumachen. Durchzuhalten. Nicht aufgeben. Sonst lernt unser Hirn, dass es jederzeit aufgeben kann. Und seien wir mal ehrlich: das machen wir heut zu Tage sowieso schon mehr als genug.

Ich versuche mich die letzten paar Tage nochmal richtig zu motivieren.

Tag 27 – 27.12.21

Schon wieder ein Tag rum. Und heute ist es recht gut gegangen. Die Lust war da die Challenge auch durchzuziehen. Somit hat sie heute auch richtig gut getan. Ich hoffe mal, dass ich dieses kleine Tief überwunden habe – und wenn nicht, dann mache ich trotzdem weiter. Ich fühle mich mit dieser Challenge echt gut, ruhiger und gelassener. Mehr gibt es heute mal nicht zu berichten :-).

Tag 28 – 28.12.21

Heute ging es wieder sehr gut. Zusätzlich merke ich auch, dass sich langsam aber sicher eine Änderung meiner Atmung einstellt. Das ist mir heute das erste Mal aufgefallen. Ich atme tiefer, was ja sehr gesund ist und was die meisten von uns völlig verlernt haben.

Dabei wäre die richtige, tiefe Bauchatmung für so viele Krankheiten ein Segen. Selbst Herz, Niere und Darm würden sich für eine tiefere Bauchatmung bedanken.

Aber es ist alles immer so schön und leicht gesagt. Die Umstellung ist gar nicht so einfach. Es fängt auch erst mal mit der Bewusstwerdung an.

Wenn es dir nicht bewusst ist, kannst du nichts daran ändern.

Ist uns allen klar. Doch wie sehr beschäftigen wir uns mit Gesundheit und all den Facetten dazu, damit uns manche Dinge bewusst werden? Das ist eher weniger. Viel lieber hängen wir am Handy und beschäftigen uns nicht unbedingt mit Gesundheit. Sehr schade. Aber du bist ja anders, da du auf diesem Blog liest. Übrigens: herzliche Gratulation dafür :-).

Du machst gerade aktiv was für deine Gesundheit. Da darfst du dir mal ordentlich auf die Schulter klopfen und dich dafür auch mal richtig anerkennen. Du bist eine Minderheit. Denn die meisten interessiert das nicht. Aber Hauptsache sie können dann jammern. Bringt nur nichts. Davon wird’s nämlich auch nicht besser. Ich weiß – harte Worte, die aber auch mal ausgesprochen werden sollten.

Tag 29 – 29.12.21

Wahnsinn wie schnell die Zeit doch vergeht. Nun sind es doch nur noch 2 Tag. Heute ist ja schon erledigt :-). Tatsächlich hatte ich heute einen kleinen Rückfall mit Ausreden und Bequemlichkeit und habe echt nur 5 Minuten gemacht. Ein bisschen scheißt mich das schon an :-). Aber was soll‘s. Es ist sowieso schon vorbei und morgen werde ich es besser machen. Die 5 Minuten haben mir trotzdem gut getan. Ich schlafe recht schnell ein. Schneller als sonst. Und ich atme bewusster. Das sind so die Sachen, die mir auffallen, was sich bis jetzt getan hat.

Tag 30 – 30.12.21

Der vorletzte Tag ist angebrochen. Oder eigentlich vorbei :-). Heute habe ich wieder die 10 Minuten durchgezogen, obwohl ich spät dran war. Ich gehe eigentlich sehr regelmäßig ins Bett, nur heute ist alles etwas länger gegangen. Einen kurzen Anflug von „ach ich mache nur 5 Minuten Challenge“ hatte ich schon. Eine Sekunde lang. Dann habe ich mich wieder daran erinnert, wie gut mir die 10 Minuten tun und schwupp di wupp habe ich 10 Minuten gemacht. Ohne murren, ohne schimpfen. Und es hat wie immer sehr gut getan. Ich merke dann sofort, wie entspannt ich bin. Ruhig, selig und gelassen. So macht das Spaß :-).

Tag 31 – letzter Tag

Tatsächlich – es ist vollbracht. 31 Tage lang eine Challenge mit Atmung. Das war wieder mal eine sehr interessante Erfahrung für mich. Was hätte ich anders machen können? Eigentlich finde ich es gut, wenn wir eine Sache beschließen und dann mal eine Weile dranbleiben. Bis jetzt war auch immer alles gut, allerdings hat diese Challenge mich schon vor „Motivationsherausforderungen“ gestellt.

Nun ja – sowas gibt es. Ich weiß auch nicht, ob das an der gemütlichen Weihnachtszeit liegt. Ich werde es nächstes Jahr wissen :-). Vielleicht hätte ich jede Woche eine neue Atmenübung machen können. Diese gibt es ja zu Hauf. Das werde ich definitiv nächstes Jahr machen. Das Thema Atmung ist noch nicht erledigt, da sind noch so einige Punkte offen. Aber das ist doch schon mal ein schöner Plan für nächstes Jahr :-).

Ansonsten hat mir die Challenge wirklich gut getan. Ich hatte zwar nicht so einen WOW-Effekt, wie es bei anderen Challenges der Fall war, dennoch kann ich das Thema Atmung unbedingt empfehlen. Sogar ganz dringend, weil die meisten Menschen von uns da echt viel falsch machen. Was wiederum zu vielen Erkrankungen führen kann. Und das ist unnötig und müsste nicht sein. Deswegen ist es gut, sich mal mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Was ich diesen Monat gemacht habe. Ich bin auch viel sensibilisierter bezüglich Atmung. Auch Atmung im Alltag. Auf die Atmung im Sport habe ich ja sowieso schon vorher geachtet. Alles in allem war das eine sehr interessante Challenge mit „Bewusstseinsmehrwert“. Ich bin generell viel ruhiger, gelassener und fühle mich richtig gut. Soviel zu der Atmemchallenge. Ich hoffe, dass ich dir richtig Lust gemacht habe, dass du diese Challenge auch ausprobierst. Ich kann es dir nur wahnsinnig ans Herz legen. Probiere es aus. Es verändert dich. Ins Gute :-).

Da waren jetzt richtig viele „Golden Nuggets“ drinnen. Am besten liest du dir nochmal die Challenge durch und notierst dir ein paar Sätze. Hänge sie auf. Erinnere dich immer wieder daran. Nur so schaffst du eine Veränderung in deinem Leben. Mich würde es auch total freuen, wenn du einen Kommentar hinterlässt, was so die „schärfste“ Aussage für dich war :-).

Du hast Teil 1 noch nicht gelesen? Dann klick hier.

Ich wünsch dir weiterhin gutes Atmen und von Herzen alles Gute.

Bei Fragen – schreib mir gerne!

Deine Anne

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