Besser meditieren mit Brainwaves? – Juni 2022

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Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Es ist nämlich schon wieder soweit: eine neue Challenge steht an. Diesen Monat möchte ich wieder etwas ruhiger werden. Und zwar geht es um Meditation. Allerdings habe ich mir was Besonderes einfallen lassen: Meditation mit Gehirnwellenstimulationsunterstützung (GWU). Wow was für ein Wort. Diese GWU kann ganz vielfältig sein.

Ich habe schon viel mit binural Beats experimentiert und finde das auch echt gut. Nun war es aber an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Dafür habe ich Songs von der Firma iAwake gewählt. Diese kombinieren verschiedene Möglichkeiten der Hirnwellenstimulation und bringen sie in ein perfektes Gleichgewicht. Da kann unser Gehirn gar nicht widerstehen :-).

Somit ist es für mein Hirn leichter in verschiedene Zustände zu kommen.

Wir haben verschiedene Gehirnwellen. Diese reichen von Alpha, über Beta, Gamma zu Delta und Theta. Jede Welle (die im EEG messbar ist) hat eine andere Aufgabe. So ist die Betawelle zum Beispiel in unserem Wachbewusstsein aktiv. Wenn wir was lernen, lesen oder sonstige Aufgaben, die uns geistig etwas fordern. Dem gegenüber steht zum Beispiel Alpha, die eher für leichtes Tagträumen steht. Und so hat jede Welle ihre Berechtigung.

Leider sind wir heute in einer Zeit, in der wir sehr überladen von Beta sind. Wir kommen nicht mehr „runter“.

Auch das ist ein Grund, warum viele Menschen auch nicht mehr zur Ruhe finden oder gar meditieren können. Mit gezielter GWU kannst du dir das um ein vielfaches vereinfachen. Ich bin ja auch nur ein Mensch, deswegen nutze ich diese tolle Technik um mir das Leben etwas einfacher zu machen.

Somit geht es diesen Monat um Meditation, in die mein Gehirn tief eintauchen kann. Ich bin schon gespannt, was das mit mir macht. Meditiert habe ich auch schon vorher (mal richtig brav, in letzter Zeit leider nicht mehr so). Mal schauen, was sich jetzt für Unterschiede ergeben. Bin schon echt gespannt. Ich nutze dazu das Profund Meditation Programm 2.0 von iAwake (echt empfehlenswert). Dieses folgt einer bestimmten Reihenfolge, da die Gehirnwellenstimulation echt intensiv sein kann. Deswegen gibt es dort verschiedene „Lieder“, wo sich die Stimulation aufeinander aufbaut. Nicht, dass man schon nach dem ersten Mal völlig platt ist :-). Und so kann ich dann Stück für Stück durchgehen und mein Gehirn auf diese Meditation trainieren. Ich bin echt schon gespannt. Aber nun genug der Vorrede. Nun zu meinem Commitment:

Ich, Anne, verspreche mir den ganzen Juni jeden Tag 20 Minuten mit GWU zu meditieren und freue mich schon auf die tollen Erkenntnisse. Ich mache das, weil ich weiß, dass mir diese 20 Minuten Meditation richtig gut tun werden. Nicht nur für meinen Geist, sondern auch als Ruhepause für meinen Körper. Ich gehe mit viel Freude und Neugier an diese Challenge und bin gespannt, was sich verändert.

Nun geht es los mit dem Tagebuch. Viel Spaß dabei.

Tag 1 – 1.6.22

Ich habe mich richtig gut vorbereitet: Meditationssitz und Decke, gute Kopfhörer und los konnte es gehen. Es hat auch richtig gut funktioniert. Ich bin noch nicht in die tiefe Stille gekommen. Das war für heute allerdings auch nicht mein Ziel. Da ich am Wochenende vorher einen interessanten Kurs hatte, in dem es auch ein bisschen um Meditation und Stille gegangen ist, habe ich diese Übungen, die wir dort praktiziert haben, nochmal wiederholt. Mit der GWU. Das hat super geklappt. Die Zeit war sogar zu knapp. Und sonst ziehen sich 20 Minuten Meditation für mich immer ewig dahin :-). Dennoch hat es sich echt gut angefühlt, ich bin richtig zufrieden für heute. War ja auch gerade mal der erste Tag. So kann es allerdings ruhig weiter gehen :-).

Tag 2 – 2.6.22

Die ersten 15 Minuten heute waren der Hammer :-). Echt. Es ist sowas von gut gegangen. Ich konnte meine Gedanken gut kontrollieren bzw. es waren nur wenige da. Was mir hilft ist ein Bild vom stillen Bergsee. Dieser war kristallklar und einfach toll. Immer, wenn ich in dieses Bild eintauche, komme ich richtig zur Ruhe. Das könntest du auch mal probieren. Ich finde es nämlich voll schwer einfach nichts im Kopf zu haben. So, wie man es ja eigentlich in der Meditation machen sollte. (Allerdings funktioniert das sowieso nicht – deshalb ist das „Gedankenbeobachten“ die bessere Wahl.) Deswegen hilft mir dieses Bild ganz gut.

Ich tauche da wortwörtlich tief ein und finde innerlichen Frieden.

Klar kommen dann doch immer wieder mal Gedanken hoch – das ist normal. Allerdings hole ich mich dann wieder liebevoll zum stillen Bergsee zurück. Das klappt richtig gut. Mit der GWU habe ich das Gefühl, dass meine Gedanken nicht ganz so schnell abhauen. Ich bin länger konzentriert und richtig ruhig – auch körperlich. Die letzten paar Minuten bin ich dann unruhig geworden. Allerdings sind 15 Minuten Ruhe echt gut für den Anfang :-). Es ist noch Steigerungspotential vorhanden. Ich freue mich schon wieder auf mein Training morgen.

Tag 3 – 3.6.22

Heute ging es über alle Maße richtig gut. Ich war selber überrascht. Diese GWU ist schon der Hammer. Nach diesen 20 Minuten merke ich richtig, wie mein Geist und auch mein Körper runtergefahren sind. Das schaffe ich ohne diese Hilfe nicht immer. Deswegen mache ich es mir ab nun leicht und unterstütze mein Hirn, dass ich da noch schneller in eine gute Entspannung komme.

Wir haben ja heutzutage alle Hilfsmittel – wir müssen sie nur annehmen.

Ich habe eine wunderschöne Reise mit mir selber gemacht und habe sozusagen eine Heilmeditation gemacht. Ich mit mir selber in meinem „Heilraum“. 20 Minuten pure Heilung. Das war schon gigantisch. Auch du kannst das machen. Kreiere dir einen Ort, wo du dich „pudelwohl“ fühlst. Mit der Intention, dass das dein persönlicher Ort der Heilung ist. Und immer, wenn du ihn benötigst, kannst du im Geiste dorthin reisen und dich heilen lassen. Das funktioniert gut. Natürlich stehst du danach nicht sofort total gesund auf. Das sollte klar sein. Bist du allerdings krank und machst diese Heilmeditation über einen längeren Zeitraum hinweg, kannst du ganz schön viel bewegen.

Unsere körperlichen Kräfte sind beschränkt – unsere psychischen Kräfte sind unendlich.

Warum machen wir uns das nicht zu Nutze :-). Also mein Apell an dich: schaffe dir deinen persönlichen Heilraum, den du wunderschön einrichtest. Fern ab von physikalischen Gesetzen :-). Träume einfach wild. Und dann mache jeden Tag eine Meditation indem du dort hin gehst. Am besten mit der Unterstützung der Gehirnwellenstimulation. Und dann kann deiner Heilung fast nichts mehr im Weg stehen :-).

Tag 4 – 4.6.22

Heute bin ich schon eine Stufe weiter gegangen. Bei diesem iAwake Programm gibt es verschiedene Stufen. Je „höher“ du gehst, desto stärker wird die Gehirnwellenstimulation. Aber das dürfen wir erst mal trainieren, damit das auch was bringt. Deswegen werde ich mich langsam vorantasten. Es hat gut funktioniert, hat sich gut angefühlt, allerdings ist mein Affengeist nicht wirklich zur Ruhe gekommen.

Nach ca. 10 Minuten hat sich das Ganze zumindest etwas beruhigt. Das ist sicher auch dem geschuldet, dass ich auf einen Geburtstag eingeladen war, spät und ungesund gegessen habe – da geht die Meditation halt dann doch nicht ganz so gut. Endlich habe ich das mal so richtig gemerkt. Ich brauche immer ein paarmal, bis ich das endlich „checke“, was gut für mich ist und was eben nicht so. Das heute Abend gehört eher nicht so dazu :-). Fein war’s trotzdem. Und es ist ja auch nicht jeden Tag :-).

Im Sinne vom Leben – mal ist egal.

Trotzdem habe ich die Meditation durchgezogen und bin da echt stolz auf mich. So kann es weiter gehen :-).

Tag 5 – 5.6.22

Heute ging es wieder hervorragend. Zwar hat es ein paar Minuten gedauert, bis ich in die Entspannung gekommen bin, dafür war es danach umso „tiefer“. Ich bin tief in die Entspannung gekommen. Das ist richtig heilsam. Wow. Und es tut einfach nur gut. Lerne das unbedingt. Und schnapp dir so Hilfsmittel wie GWU.

Warum sollten wir uns das Leben schwer machen, wenn es auch einfacher gehen würde.

Ich glaube wirklich, dass in so einer Ruhe und auch irgendwie Weite echte Heilung stattfinden kann. Das wird ja alles von unserem vegetativen Nervensystem gesteuert. Hierzu kann ich dir den Film „Heal“ wärmstens empfehlen. Dieser fundiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und hebt nochmal die Macht von Ruhe und dem vegetativen Nervensystem hervor. Somit wäre das eigentlich das Ende des Leidens. Nur dafür dürfen wir halt was tun. Und das ist oftmals das Problem. Wir sind viel zu faul geworden. Aber es nutzt halt trotzdem nichts. Wenn wir nichts machen, kann auch nichts besser werden. Denk mal drüber nach.

Tag 7 – 7.6.22

Schon wieder ist ein grandioser Meditationstag rum. Heute ging es sogar so gut, dass ich gleich 40 Minuten gemacht habe. Und es hat mir wirklich richtig gut getan. Ich merke auch, dass ich wieder viel besser schlafe, mein Ruhepuls in der Nacht ist wieder niedriger (das ist gut!) und auch die HRV (Herzratenvarabilität) ist viel höher (das ist ebenfalls sehr gut). Das sind sehr erfreuliche Gesundheitszeichen. Und das, obwohl ich nicht in meinem „Gesund essen Monat“ bin. Also auch mit Schoki und Co., aber einer ordentlichen Portion Meditation kann sich der Körper gut regenerieren. So mag ich das. Auch die Zeit, die ich mir nehme, tut mir wahnsinnig gut.

Vor ein paar Tagen hätte ich nicht gedacht, dass ich mir jeden Tag 20 Minuten aus dem Tag „leiern“ kann. Allerdings geht alles, wenn man es nur will. Wie gesund und glücklich willst du werden?

Tag 8 – 8.6.22

Heute habe ich die Meditation etwas vorgezogen und am Nachmittag gemacht. Das war auch eine gute und tolle Erfahrung. Der Grund ist ganz einfach: ich bin noch lange mit dem Auto heute unterwegs und habe um 22 Uhr sicher keine Lust mehr meine Challenge zu machen :-). Deswegen wird diese eben vorgezogen. Ich will mir ja selber auch treu bleiben. Die kurze Ruhe am Nachmittag hat mir wahnsinnig wohl getan. Vielleicht ist das auch was für sonst immer. Der Schlaf ist auch hervorragend.

Ein guter Schlaf kann sich eben nur bilden, wenn wir auch tagsüber immer wieder mal in Ruhezustände gehen.

Das ist ganz einfach mit unseren Hormonen erklärbar. Also meine Rede für Ruhe tagsüber: mach’s unbedingt! Du wirst es nicht bereuen.

Tag 9 – 13

Da ich ein paar Tage im wohlverdienten Urlaub war und auch mal ohne Laptop und Co die Zeit genossen habe, gibt es jetzt nur eine kleine Zusammenfassung. Natürlich weiß ich, dass im Urlaub immer viel los ist und somit Gesundheitsthemen immer etwas hinten runter fallen. Das wollte ich mir aber nicht durchgehen lassen und habe meine tägliche Meditation auf früh morgens verschoben. Die habe ich dann tatsächlich noch im Bett gemacht. Mensch war das herrlich! Es ist wirklich eine Überlegung wert das eher auf den Morgen zu legen. Oder bestenfalls morgens und abends. In unserer geschäftigen Welt wäre das mal das Mindestmaß für unsere Gesundheit.

Vielleicht führe ich das an den Wochenenden ein. Mal schauen. Ich habe natürlich jeden Tag durchgezogen und es hat mir immer sehr wohl getan. Und obwohl ich mich im Urlaub nicht sonderlich gesund ernähre ist meine Tagesverfassung und meine aufgezeichneten Werte (Oura Ring) echt sehenswert. Das ist schon ein starkes Stück. Verrückt, was mit Meditation alles machbar ist.

Somit werde ich wieder recht brav weiter machen. Der Juni ist allerdings recht „chaotisch“, weil ich in ein paar Tagen schon wieder nicht zu Hause bin. Diesmal aber kein Urlaub, sondern Fortbildung. Auch dort gönne ich mir ein paar Tage Laptop und Handyfrei. Das ist der beste Urlaub, wenn wir uns überhaupt gönnen können :-).

Tag 14 – 14.6.22

Nun läuft wieder alles normal. Heute habe ich die Meditation wieder am Abend gemacht. Wie vor dem Urlaub. Auch das hat richtig gut getan. Ich habe nun seit schon fast 2 Wochen echt das Gefühl, dass ich viel ruhiger und gelassener einschlafe. Ich fühle mich viel ausgeruhter. Natürlich ist nicht jeder Tag immer super klasse aber ich nehme schon eine Veränderung wahr. Und zwar sehr ins Positive. So gefällt mir das. Auch die Auszeit – die 20 Minuten täglich – bekommen mir sowas von gut. Wir würden nicht viel brauchen. Allerdings doch ein bisschen. Den meisten von uns ist schon dieses bisschen zu viel. Das ist sehr schade. Und zeigt sich schlussendlich in der Gesundheit.

Tag 15 – 15.6.22

Auch heute habe ich die Meditation noch am Nachmittag gemacht, denn danach ging es gleich los zu meiner Fortbildung, die ich bis zum 19.6. habe. Deswegen die Meditation wieder etwas früher. Sie hat sehr gut getan und war – vor der längeren Autofahrt – genau richtig um nochmal Kraft zu tanken.

Was so Kleinigkeiten wieder bewirken können – unglaublich. Ich merke auch, dass ich viel feinfühliger werde und recht schnell merke, wenn was mit meinem Körper nicht in Ordnung ist. Zum Beispiel habe ich mir einfach gestern und auch heute ein kleines Nachmittagsschläfchen gegönnt, weil mein Körper das sowas von gebraucht hat. Vor dieser Challenge hätte ich das vielleicht nicht so wahrgenommen, allerdings wird die Eigenwahrnehmung und auch die Wahrnehmung nach außen viel größer. Was für ein Geschenk :-).

Tag 16 – 19

Da ich auf Fortbildung war und wieder mal Laptop und handyfreie Zeit genossen habe, fasse ich die paar Tage kurz zusammen. Ich war brav und habe jeden Tag meine Challenge gemacht. Diesmal aber nicht am Abend, weil die Fortbildung immer so lange gegangen ist, sondern als Mittagsschlafmeditation :-). Man gönnt sich ja sonst nichts. Das hat mal richtig gut getan. Gerade nach dem Essen kommt gerne mal so ein bisschen Müdigkeit. Da kommt so eine Mittagsruhe gut gelegen.

Es hat mir auch jeden Tag immer richtig gut getan und ich war dann richtig fit für den Nachmittag und Abend. So war ich auch nicht ganz so müde bei der Abendsession und habe das gut durchgehalten. Was 20 Minuten am Mittag ausmachen. Hätte ich auch nicht gedacht. Nun bin ich schon bei Stufe 6 von 9 angelangt. Ich merke schon einen Unterschied der Biofeldtechnologie. Das ist schon echt klasse. Allerdings habe ich andere Kopfhörer dabei gehabt, die doch nicht ganz so gut sind, wie die zu Hause. Da war dann das Brummen nicht ganz so deutlich. Bin schon gespannt auf morgen, wenn ich bei Stufe 6 weiter mache und wieder bessere Kopfhörer habe. Also die Wahl der Kopfhörer ist definitiv entscheidend, wenn man so eine Technologie nutzt. Das hätte ich nicht gedacht. Man/frau lernt nie aus :-).

Tag 20 – 20.6.22

Nun läuft meine Challenge wieder ein paar Tage „normal“. Zumindest bis zur nächsten Fortbildung :-). Heute habe ich die Challenge wieder am Abend gemacht – mit guten Kopfhörnern. Das ist einfach eine andere Nummer. Es war sehr intensiv, aber gut. Ich fühle mich generell sehr gut mit der Challenge und es macht mir richtig Spaß. Was will frau mehr :-).

Tag 21 – 21.6.22

Und wieder ist ein guter Challengetag vergangen. Ich fühle mich richtig wohl mit dieser Challenge. Vermutlich werde ich sie nächsten Monat noch weiter machen. Mal schauen. Meditation ist einfach das Tool für eine gute Gesundheit. Das ist sowas mit Studien belegt. Also da gibt es keinen Zweifel mehr. Und man/frau spürt ja auch die positiven Auswirkungen. Das spüre ich auch. Mir geht es wirklich gut. Natürlich nicht perfekt, weil ich mich momentan auch nicht ganz so gesund ernähre, aber für das, geht es echt gut. Diese Challenge gefällt mir echt gut. Zwar habe ich während des Meditierens noch super viele Gedanken, trotzdem tut mir die Ruhe sehr gut. Auch die  Frequenzen, die mich unterstützen tun glaub ich, was sie sollen. Zwischenfazit: ich bin begeistert :-).

Tag 22 – 22.6.22

Auch heute ging es wieder sehr gut. Ich hatte definitiv weniger Gedanken und konnte mich besser in die Biofeldtechnologie „eingrooven“. Das ist eben von Tag zu Tag verschieden. Und das ist völlig in Ordnung. Es klappt eben so, wie es klappt. Wichtig ist, dass wir dran bleiben und immer weiter machen. Egal was ist. Weiter und weiter und weiter. Deswegen freue ich mich auch schon wieder auf morgen.

Tag 23 – 23.6.22

Über 3 Wochen sind schon wieder vergangen. Wahnsinn, wie schnell das wieder mal vergeht. Das ist jetzt wieder mal eine Challenge, die mir so gut tut, dass ich das vermutlich langfristig in mein Leben integrieren werde. Das ist ja auch der Sinn hinter den Challenges.

Ausprobieren, spüren und eventuell langfristig ins Leben integrieren. Perfekt. So einfach geht Veränderung.

Heute hat mir die Meditation wieder extrem gut getan. Ich fühle mich wesentlich besser und ruhiger. So mag ich das :-).

Tag 24 – 24.6.22

Heute habe ich die vorletzte Stufe meiner 9 Stufen probiert. Wow ist das intensiv. Zumindest für mich. Wahnsinnig wie das „wubbert“. Ich hatte sogar ab und zu das Gefühl, dass ich die Augen aufmachen musste. Das habe ich auch gemacht. Es hat sich nämlich so angefühlt, als, wenn mir dann schwindelig werden würde. Deswegen habe ich dann eine lange Zeit mit offenen Augen die Meditation gemacht. Das ist dann besser gegangen. Mal schauen, wie das morgen wird. Aber das Zeug ist schon echt intensiv. Unglaublich, dass so ein „bisschen“ Musik so transformierend sein kann. Ich bin gespannt auf morgen.

Tag 25 – 25.6.22

Heute ging es ein bisschen besser. Dennoch war es wieder sehr intensiv. Diese Stufe ist schon sehr herausfordernd für mich. Aber ich gönne mir noch ein paar Tage, bis ich dann auf die letzte Stufe wechsle. Denn ich darf nun mein Gehirn jetzt erst mal an diese neue Stufe gewöhnen. Das braucht eben Zeit. Vermutlich würde ich die Challenge etwas länger herausziehen, damit ich mich nicht überlaste. Aber nun habe ich mir so das Ziel gesetzt und so wird es auch durchgezogen :-). Da ich aber weitermachen werde, kann ich ja dann doch nochmal ein paar Stufen zurück. Das ist ja immer möglich. Achte immer darauf, dass es dir gut dabei geht. Dann ist alles in Butter.

Tag 26 – 26.6.22

Schon wieder ist ein guter Challengetag vorbei und die Challenge neigt sich schon wieder dem Ende zu. Das ist echt unglaublich. Wie schnell die Zeit vergeht. Die Challenge mit der Meditation und der Stimulation meiner Gehirnwellen tut mir äußerst gut. Dass das Ganze mir so gut bekommt hätte ich nicht gedacht. Da bin ich vom Leben wieder mal überrascht worden. Es gibt so viele gute Hilfsmittel und Sachen da draußen. Wir dürfen sie nur nutzen. Das bleibt mir auch ein Rätsel, warum wir Menschen die Dinge, die direkt vor unseren Augen sind, nicht nutzen. Wenn du eine These dazu hast, bitte schreib mir das unbedingt in die Kommentare. Da wäre ich super froh :-).

Tag 27 – 27.6.22

Jetzt läuft die Challenge wieder so richtig gut. Nun bin ich voll in Fahrt. Definitiv werde ich damit weiter machen. Das hat so einen großen Unterschied für mich gemacht. Wahnsinn. Mit so wenig. Aber oftmals braucht es nicht viel, damit sich was verändert. Aber das Richtige kann mal so richtig viel verändern. Verrückt. Ich fühle mich super gut und bin richtig glücklich mit dieser Challenge.

Tag 28 – Ende Tag 30

Wieder mal war ich auf Fortbildung und habe wieder laptopfreie Zeit genossen. Deswegen trage ich die Tage nun nach. Abermals habe ich die Challenge in der Mittagspause gemacht, was mir nochmal so ein richtiges Nachmittags- und Abendhoch verschafft hat. So einfach wäre das. Wir dürfen es nur praktizieren.

Denn Wissen ohne Tun bleibt wertlos.

Ich kann dich von Herzen einladen, dir diese Meditationsmusik zu kaufen und damit anfangen zu meditieren. Es geht viel einfacher, du wirst dich viel schneller wohl fühlen und dein Gehirn in eine tolle Schwingung bringen. Eine gesunde Frequenz. Mehr als wichtig in der heutigen verrückten Zeit. Mach es. Warte nicht. Ich kann nur als Fazit sagen, dass ich vermutlich nicht mehr ohne iAwake sein werde und schon gar keine Meditation mehr ohne machen möchte. Natürlich kann ich es ohne. Aber mit geht es viel einfacher und tiefer. Warum sollten wir uns nicht unterstützen und helfen lassen?

Danke, dass du bis hierher gelesen hast. Ich hoffe es hat dir einige Erkenntnisse gebracht und du kannst was für dich umsetzen. Wenn du dazu Fragen hast – melde dich wie immer sehr gerne!

Von Herzen
Deine Anne

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