Tja, unser Kopf. Der kann es uns leicht, aber auch schwer machen. Viele Probleme beginnen im Kopf und ziehen richtig schwere „Kaliber“ nach sich. Der Mensch ist evolutionär so geprägt, dass er ein „katastrophalisierendes“ Gehirn hat, das heißt: wir machen uns gerne Horrorkino im Kopf. Das hat früher unser Überleben gesichert, jetzt steht es uns meistens im Weg und macht uns das Leben schwer. Heute begegnen wir keinem Säbelzahntiger mehr – zum Glück. Dennoch sind diese Gehirnvorgänge, die uns teils das Leben echt schwer machen, tief in uns verankert.

Was hilft da?

Wissen und Übung. Generell schützt nur Wissen und dann natürlich auch das Umsetzen und Üben vor Krankheit. Es gibt aber tolle Tricks und Tipps, wie wir uns das Leben schöner gestalten, wie wir tief liegende Gewohnheiten auflösen (z.B. ist das Rauchen keine Sucht, sondern einfach nur eine Gewohnheit), wie wir es schaffen unsere Glaubenssätze aufzulösen, wie wir motiviert bleiben können usw.

Auch die Psychosomatik spielt auf dieser Seite eine Rolle, da aus psychischen Problemen ganz schnell ein körperlicher Ausdruck werden kann. Das nennt man dann, wie oben schon geschrieben, Psychosomatik. Du kannst dir vorstellen, wenn die Wurzel des Problems in der Psyche liegt, dass es dann kaum rein körperlich behandelt werden kann. Machen aber viele Menschen und glauben auch viele. Du kannst den Körper mit einbringen, allerdings liegt die Lösung meist eine Etage weiter oben. Im Kopf eben. Du tauchst in eine faszinierende Welt des Geistes ein, wie wir oftmals ganz schnell lange Blockaden lösen können und was das alles mit Achtsamkeit auch noch zu tun hat, erfährst du hier. Viel Spaß dabei.