Stimmigkeit erzeugen – November 2021 – Teil 1

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Und schon wieder gibt es eine neue Challenge. Diese habe ich eigentlich gar nicht geplant, sie ist sozusagen jetzt eher spontan, da ich mich vorher mit dieser „Materie“ eigentlich noch nicht auseinander gesetzt habe. Es geht um Frequenzen.

Die Om oder Erdfrequenz um genau zu sein. Du hast sicher schon mal gehört, dass Meditierende die Silbe „Om“ singen.

Es geht darum, dass dieses Om eine gewisse Frequenz hat. Diese ist heilend für unseren Körper.

Sonst würden es nicht so viele Menschen machen. Und dieses Singen würde es auch nicht schon so lange geben. Da muss irgendwie etwas dran sein. Da das ganze Thema sehr tief in Biophysik und die Quantenbiologie eintaucht spare ich mir wissenschaftliches „Geplapper“ und probiere es einfach aus.

Anscheinend wirkt eine Stimmgabel, die auf den Erdton „Om“ gestimmt ist (136,10 Hz) gegen unser Stressgedächtnis im Hirn. Das wird immer wichtiger, da unnatürliche elektromagnetische Felder mehr und mehr zunehmen und wir uns leider nicht davor schützen können.

Wenn jemand raucht, können wir einfach in einen anderen Raum gehen. Bei der Handystrahlung oder auch WLAN funktioniert das leider nicht ganz so gut. Wir sind ständig und überall damit konfrontiert. Das stresst unseren Körper. Und das spiegelt sich leider in immer mehr Erkrankungen wider. Auch viele Krankheiten für die bis jetzt noch keine wirkliche Ursache gefunden worden ist.

Deswegen probiere ich die „Meditation“ mit der Erdstimmgabel mal einen Monat lang aus und schaue, was das so mit meinem Körper macht. Toll ist, dass ich einen guten Vergleich zu vorher habe, da ich all meine Vitalwerte mit dem Oura-Ring aufzeichne. Also sozusagen habe ich alles Schwarz auf Weiß :-). Somit habe ich einen echten Beweis, ob das für mich funktioniert oder nicht. Nach einem Monat werde ich mehr wissen. Zusätzlich sind diese Stimmgabeln sehr günstig. Also ist es wirklich einen Versuch wert. Nun aber – wie immer – zum Commitment.

Ich, Anne, verspreche mir, die nächsten 30 Tage jeden Tag 10 Minuten die Stimmgabelmeditation durchzuführen. Ich mache das, da ich mein Stressgedächtnis löschen und entlasten will, damit mein Körper wieder gut zur Ruhe finden kann. Das hilft mir wieder etwas gesünder zu sein. Zusätzlich tue ich meinem Körper und Geist damit etwas Gutes. Das tue ich, weil ich es mir wert bin und weil ich richtig Lust darauf habe.

Und nun geht es schon los mit dem Tagebuch. Ich bin wirklich gespannt, was dieser Monat bewirkt.

Tag 1 – 1.11.21

Nun ist es soweit – endlich mal was ganz Neues für mich. Ich bin ehrlich gesagt erst kürzlich darauf gestoßen und das hat mich so fasziniert, dass ich das jetzt einfach ausprobieren muss :-).

Man schlägt die Gabel an und setzt das Ende auf knöcherne Strukturen.

Bei mir waren es heute der Scheitel, die Stirn, das Brustbein und die Wirbelsäule. Genau die Punkte, wo auch unser Vagusnerv „zu Hause“ ist. Somit können wir ihn gut stimulieren. Zusätzlich habe ich ab und zu noch die Silbe Om gesummt. Vielleicht verstärkt sich die Wirkung so noch einmal. Aber das habe ich nicht bei jedem „anschlagen“ gemacht.

Ich habe mich danach müde und zufrieden gefühlt. Ganz frei im Kopf irgendwie. Das ist irgendwie noch schwer zum beschreiben. Aber ich habe ja noch einen ganzen Monat Zeit die richtigen Worte dazu zu finden. So viel von der Wirkung kann ich heute noch nicht sagen, da ich das ja das erste Mal gemacht habe. Es hat sich mal echt gut angefühlt. Das ist schon mal wichtig :-).

Tag 2 – 2.11.21

Interessanterweise war mein Puls in der Nacht etwas höher als sonst. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich momentan nicht ganz so gesund esse (für viele wäre es vermutlich gesund :-)). Das wird sich aber die nächsten Tage zeigen, ob das mit dem Essen zusammenhängt oder ob ich die Challenge besser nicht kurz vor dem Schlafen gehen machen sollte.

Allerdings fühle ich mich himmlisch, nachdem ich 10 Minuten die Stimmgabel benutzt habe. Echt traumhalft. Sehr müde, aber echt gut müde. Vollkommen zufrieden und schon fast „gereinigt“. Vielleicht fallen mir noch im Laufe des Monats die richtigen Worte ein. Ich kann aber schon nach 2 Tagen sagen, dass es mir wahnsinnig gut tut. Und das ist ja mal echt „krass“. Nach 2 Tagen merke ich schon, dass sich etwas in mir bewegt. Super positiv. Es fühlt sich einfach echt gut an. Bin echt gespannt auf morgen.

Tag 3 – 3.11.21

Heute Nacht war definitiv besser, aber noch nicht so, wie ich es gewohnt bin. Schon beim praktizieren meiner Challenge fühlte ich mich rundum wohl. Es ist wirklich unglaublich, wie schnell, einfach und toll das wirkt. Es ist ja auch nichts Neues, sondern wird ja auch schon seit (vermutlich) Jahrhunderten praktiziert. Zwar nicht mit so einem coolen Tool, aber eben durch Gesänge.

Was die alten Traditionen gemacht haben, ist echt nicht doof. Da können wir wirklich viel lernen. Und praktizieren und machen heißen die Zauberwörter :-). Nur das Wissen alleine reicht eben nicht aus. Das musste ich aber auch erst mal lernen. Deswegen ziehe ich das jetzt echt mit viel Freude durch, da ich schon am ersten Tag gemerkt habe, wie gut mir das tut. Das war bis jetzt bei noch keiner Challenge so.

Da kam das Wohlgefühl erst mit der Zeit.

Hier war es schon von Tag 1 da. In der Sekunde, wo ich die angeschlagene Gabel aufsetze macht sich ein wahnsinniges Wohlgefühl in mir breit. Ich spüre innere Ruhe und Zufriedenheit. Das ist echt unglaublich. Auch die 10 Minuten gehen recht schnell vorbei. Das macht mir richtig Spaß.

Tag 4 – 4.11.21

Langsam wird mein Puls in der Nacht wieder besser. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das von der Challenge kommt oder von anderen Sachen. Mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Ich fühle mich schon währenddessen ich das mache und vor allem danach pudel wohl. Ein echt unbeschreibares Gefühl. Sehr angenehm. Es macht richtig Spaß und bis jetzt hatte ich noch nicht das Gefühl, dass ich mich überwinden muss die Challenge durchzuziehen.

Das ist ja auch der Zauber des Anfangs :-).

Ziel ist es diesen Zauber über den ganzen Monat aufrecht zu erhalten. Und am besten auch darüber hinaus. Aber jetzt stehe ich mal am Anfang und lass mich einfach mal von so tollen, günstigen Tools verzaubern :-).

Tag 5 – 5.11.21

Und schon wieder ist ein Tag rum und ich nähere mich der Ein-Wochen-Marke. Verblüffend, wie schnell das immer geht. Auch heute war es wieder himmlisch. Ich habe sehr gut geschlafen und war auch am Morgen erholt und konnte sehr gut aufstehen. Das war schon vor Beginn der Challenge nicht mehr ganz so gut, wie auch schon.

Deswegen bin ich jetzt echt froh, dass sich das wieder in eine bessere Richtung verändert. Leben ist nun mal ein Auf und Ab.

Ob jetzt nur alleine die Stimmgabel der treibende Punkt ist, weiß ich nicht. Allerdings nehme ich das als Geschenk sehr gerne an. Zusätzlich verändert sich gerade recht viel in meiner Innenwelt.

Da die Welt außen fast schon im Chaos versinkt, werde ich immer ruhiger und bekomme auch immer mehr Urvertrauen.

Eigentlich das, was wir uns alle immer wünschen. Zumindest die Meisten von uns. Ich habe schon das Gefühl, dass es mit der Stimmgabel zusammenhängt, da ich mich nach diesen 10 Minuten immer total in der Ruhe und einer Zuversicht fühle. Das überträgt sich natürlich auch auf meinen weiteren Tagesverlauf beziehungsweise auch in die Nacht hinein.

Somit entspannt sich mein Organismus – mein System – immer mehr und ich komme so immer mehr in eine wohltuende Ruhe hinein. Das fühlt sich sensationell an.

Ein riesen Grund für dich, das auch mal auszuprobieren. Die Stimmgabeln kosten nicht viel – also hast du nicht viel zu verlieren. Du kannst eigentlich nur gewinnen :-).

Tag 6 – 6.11.21

Eine Woche ist fast vorbei und ich kann nur sagen, dass es mir gut tut. Aber das ist ja immer so, wenn wir was für uns tun. Somit ist es eigentlich fast egal, was wir tun, Hauptsache wir tun überhaupt etwas. Und genau das tut mir gut. Zwar habe ich nicht ganz so gut geschlafen, allerdings hatte das andere Gründe. Während ich meine Session mit der Stimmgabel gemacht habe fühlte es sich wieder wunderbar an. Ein echt himmlisches Gefühl. Ich denke auch, dass das nicht unbedingt 10 Minuten sein müssen, dass sich so ein gutes Gefühl einstellt. Ich gönne mir aber weiterhin die 10 Minuten. Das ist eine Auszeit für Körper und Geist. Brauchen wir momentan dringender denn je.

Tag 7 – 7.11.21

Und schon wieder ist ein Tag rum. So viel Neues gibt es gar nicht zum erzählen. Ich fühle mich weiterhin gut, während ich die Stimmgabel aufsetze und mir meine 10 Minuten Ruhe gönne. Ich hoffe, dass das mein vegetatives Nervensystem schneller in eine Regeneration bringt, was es ja auch machen sollte.

Wie gesagt, ich fühle mich (gerade heute) echt gut. Auch habe ich das Gefühl, dass ich ausgeruhter meinen Tag verbringe und leistungsfähiger bin. Vor allem im Kopf. Das ist aber nicht ein Gefühl von „wow ich gehe ab wie eine Rakete“, sondern so ein sanftes, liebevolles Gefühl. Ein leises Anklopfen. Aber das gefällt mir :-).

Tag 8 – 8.11.21

Interessanterweise habe ich gar keine Mühe die Challenge am Abend noch durchzuführen. Sonst bin ich am Abend einfach müde und will so schnell wie möglich ins Bett. Wenn ich allerdings an die Stimmgabel denke macht mir das nichts aus. Das finde ich echt gut. Vielleicht merkt mein vegetatives Nervensystem, dass es ihm echt gut tut. Das nehme ich sehr gerne mit und freue mich richtig darüber. Ohne viel Mühe und Einsatz sich etwas Gutes tun. Genau das ist nach meinen Geschmack :-).

Tag 9 – 9.11.21

Heute habe ich hervorragend geschlafen. Ein Traum. Allerdings habe ich etwas früher zu Abend gegessen und bin danach auch noch eine Runde spazieren gegangen. Dennoch hat mir die Stimmgabel wieder wahnsinnig gut getan. Die Summe macht’s.

Ich bin der festen Überzeugung, dass nie nur eine Sache die Richtige ist. Da gehört schon mehr dazu. Und vor allem ein gutes Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren, die dir gut tun.

Um das heraus zu finden darfst du halt ausprobieren. Testen. Schauen, was es bewirkt. Genau deshalb mache ich diese Challenges. Um heraus zu finden, was mir und meinem Körper gut tut, was ich weiter mache und was ich nicht mehr mache, weil es momentan nicht den gewünschten Effekt hat.

Das heißt aber nicht, dass ich das nicht nächstes Jahr nochmal probiere. Kann ja sein, dass es nächstes Jahr genau den Nagel auf den Kopf trifft. Aber dieses Jahr bin ich halt noch nicht so weit.

Deswegen möchte ich dich gerne animieren und begleiten, dass du immer dran bleibst. Immer was für dich tust. Nur so kommst du zu einem rundum gesunden Leben.

Nun hast du schon den ersten Teil der Challenge gelesen. Wundervoll dieses Tool. Wenn du wissen möchtest, was sich sonst noch so getan hat, hier ist Teil 2. Viel Spaß damit :-).

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Karin

    Hallo Anne, ich habe mir tatsächlich so ein Teil besorgt. Habe mich im Internet informiert, welche Schwingung zu mir passt. Habe mich für 126 entschieden. Heute das erste Mal probiert und ja, es ist überaus angenehm und wohltuend. Überlege wann der beste Zeitpunkt für eine Anwendung ist. Das war ein guter Tipp von dir, auch wenn es zuerst verrückt geklungen hat. Danke für deine tollen Inspirationen. Liebe Grüße Karin

    1. Anne

      Hallo Karin,
      das ist echt super! Mit dem Zeitpunkt…das würde ich einfach mal eine Zeit lang ausprobieren und ein paar Notizen dazu machen. So findest du einen guten Zeitpunkt für dich heraus.
      Freut mich, wenn du da was mitnehmen kannst. Da kommen noch so einige „verrückte“ Sachen und Ideen :-).
      Liebe Grüße
      Anne

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