Die Geschwister von Vitamin D… und was wir alles falsch machen können

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Die Winterzeit klopft an – umso wichtiger ist ein Blick auf unser Sonnenhormon – Vitamin D.

Vitamin D, auch oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, spielt eine wesentliche Rolle für unsere Gesundheit. Es ist ein fettlösliches Vitamin, das unser Körper mithilfe von Sonnenlicht produziert. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass es nicht nur ein Vitamin ist, sondern auch eine Gruppe von Verbindungen, darunter D2 (Ergocalciferol) und D3 (Cholecalciferol), die in unserem Körper eine Schlüsselrolle spielen. Und eigentlich ist Vitamin D ein Hormon, welches viele Gene in unserem Körper beeinflusst.

Die Hauptquelle für Vitamin D ist Sonnenlicht. Wenn unsere Haut UV-B-Strahlen ausgesetzt wird, beginnt sie, Vitamin D zu produzieren. Dieses Vitamin spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Calciumspiegels im Blut, was wiederum für starke Knochen und Zähne unerlässlich ist.

Doch die Bedeutung von Vitamin D geht weit über die Knochengesundheit hinaus. Es beeinflusst auch unser Immunsystem, indem es die Produktion von antimikrobiellen Peptiden fördert, die uns vor Infektionen schützen. Es hat eine nachgewiesene Rolle bei der Vorbeugung von chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.

Leider leiden viele Menschen unter Vitamin-D-Mangel, insbesondere in Regionen mit begrenzter Sonneneinstrahlung oder bei Personen, die sich nicht oft im Freien aufhalten. Dieser Mangel kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen.

Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass wir ausreichend Vitamin D erhalten, sei es durch Sonnenlicht, angemessene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel. Es ist ratsam den Vitamin-D-Status regelmäßig zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass du ausreichend versorgt bist.

Insgesamt ist Vitamin D ein unverzichtbares Vitamin, das eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden spielt. Es ist nicht nur gut für unsere Knochen, sondern auch für unser Immunsystem und die Vorbeugung von chronischen Krankheiten. Deshalb sollten wir sicherstellen, dass wir genug davon bekommen, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

Wir graben noch etwas tiefer…

Es gibt einen Unterschied zwischen der Dosierung und Wirkung verschiedener Formen von Vitamin D, nämlich Cholecalciferol (Vor-Vitamin-D) und Calcidiol (25-OH-VD). Doch nun wird die Angelegenheit noch anspruchsvoller, wenn wir uns die dritte Form, nämlich 1,25-OH-VD (Calcitriol), ansehen. In der medizinischen Terminologie wird diese Form als das aktive Vitamin D bezeichnet, als sei das 25-OH-VD inaktiv. Diese Darstellung ist jedoch irreführend, da beide Formen aktive Hormone sind, die wesentliche Funktionen im Körper erfüllen.

Es wird oft suggeriert, dass Calcidiol lediglich ein inaktiver Vorläufer ist, der keine eigenständige Funktion hat, was jedoch nicht der Realität entspricht. Sowohl Calcidiol als auch Calcitriol sind funktionell aktiv, sie wirken auf den Stoffwechsel.

Calcidiol, auch wenn es wichtig ist, führt bei einem Mangel nicht direkt zum Tod. Es ist erstrebenswert, große Mengen davon im Körper zu haben, und selbst bei erhöhtem Blutspiegel ist es nicht gefährlich. Doch Calcidiol ist keine starre Substanz, die nach ihrer Produktion unverändert bleibt oder plötzlich verschwindet. Es wird weiter metabolisiert und kann je nach genetischer Veranlagung, Umweltbedingungen (Licht, Klima, Ernährung), Krankheiten, Medikamenten und Mangel an anderen Nährstoffen zu Abbauprodukten führen.

Vor allem wird es weiter in Calcitriol umgewandelt, hauptsächlich in der Niere, aber auch in anderen Zellen. Während Calcidiol zwar nicht lebensnotwendig, aber immer als harmlos ist, gilt dies nicht für Calcitriol.

Calcitriol ist lebensnotwendig. In seiner Abwesenheit führt dies zum Tod und bei einem Überschuss zu Erkrankungen. Diese lebenswichtigen Substanzen haben einen engen therapeutisch akzeptierten Bereich, der stark reguliert wird. Abweichungen nach oben oder unten haben immer einen Grund, der gefunden werden muss. Der Körper leidet unter nicht behobenen Abweichungen und es kann zu Störungen und letztendlich zu manifesten Erkrankungen kommen.

Neben Calcitriol zählen auch Calcium, Insulin oder Cortisol zu den lebenswichtigen Stoffen, deren Spiegel im Blut und Gewebe eng überwacht werden, um unser Überleben zu sichern.

Diese Prozesse werden als Homöostase bezeichnet, die eine Stärkung des inneren Gleichgewichts des Körpers mithilfe von Regelsystemen ermöglichen. Diese Systeme regulieren den Kreislauf, die Körpertemperatur, den pH-Wert, den Wasser- und Elektrolythaushalt sowie den Hormonhaushalt. Dank dieser Fähigkeit, lebenswichtige Substanzen im Gleichgewicht zu halten, sind wir äußerst anpassungsfähig.

Durch Calcitriol kann der menschliche Körper beispielsweise jahrelang ohne Licht in einem Kerker überleben, da er mit seiner Hilfe das benötigte Calcium aus den Knochen ziehen kann. Selbst wenn wir nichts essen und kein Vitamin D durch Sonnenlicht in der Haut gebildet werden kann, können wir mit gesunden Nieren immer noch ausreichend Calcitriol produzieren, um das für den Stoffwechsel dringend benötigte Calcium aus den Knochen zu mobilisieren (allerdings macht Lichtmangel ganz andere Probleme).

Calcium ist für den Säure-Basen-Haushalt in unserem Blut essenziell, der pH-Wert muss konstant bei 7,4 (leicht basisch) gehalten werden, damit unser Körper überleben kann. Auch wenn die Knochen leiden, führt dies nicht sofort zum Tod, während ein schwerer Kalziummangel (Hypokalzämie) lebensbedrohlich ist.

Daher muss die Einstellung von Calcitriol sorgfältig erfolgen. Wenn der Calcitriol-Spiegel auf 30-40 pg/ml eingestellt ist, funktioniert der Säure-Basen-Haushalt mit Calcium und Magnesium gut. Bei Menschen mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz sinkt jedoch der Calcitriol-Spiegel, was zu einem übermäßigen Anstieg von Parathormon (PTH) führen kann. Ein zu hoher PTH-Spiegel kann schwere Störungen im Calciumstoffwechsel und renale Osteopathien verursachen. In solchen Fällen kann Calcitriol direkt angegeben werden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Situation der Calcitriol-Überdosierung nichts mit der Therapie von Cholecalciferol (Vor-Vitamin-D) zu tun hat. Der Körper hat zwei zusätzliche Sicherheitsstufen, bevor aus Cholecalciferol über Calcidiol Calcitriol wird. Calcitriol ist die letzte Option, wenn weder ausreichend Licht noch ausreichend Calcium (und Magnesium) über die Nahrung aufgenommen werden kann. Es ist nicht notwendig, die ganze Welt unter einen Mangel an Calcidiol zu setzen, nur weil falsch gesagtes Calcitriol schädlich sein kann.

Es gibt eine physiologische Situation, in der gesunde junge Frauen aus ihrem Calcidiol viel Calcitriol herstellen, nämlich in der Schwangerschaft. Das Calcitriol kann in diesem Fall im Blut sogar über den oberen Referenzwert erhöht sein (> 80 pg/ml). Frauen spenden ihre ungeborenen Kinder in dieser Zeit aus ihren Knochen ausreichend Calcium und Magnesium. Daher ist es während der Schwangerschaft besonders wichtig, Vitamin D nicht isoliert einzunehmen, insbesondere nicht in hohen Dosen. Es sollten auch Calcium und Magnesium sowie Vitamin K2 aufgenommen werden, da es für die gesunde Entwicklung der Zähne relevant ist (nicht nur dafür :-)). Die beste Vorbereitung ist es, mit starken Knochen in die Schwangerschaft zu gehen.

Zusammengefasst gibt es in unserem Stoffwechsel nicht nur eine Form von Vitamin D, sondern drei: Cholecalciferol (Vor-Vitamin-D), Calcidiol (25-OH-VD) und Calcitriol (1,25-OH-VD). Es ist wichtig, zwischen diesen verschiedenen Formen zu unterscheiden, um Missverständnisse und Verwirrung zu vermeiden. Dies kann dazu beitragen, dass das Wissen über Vitamin D sinnvoller und fachlich korrekter angewendet wird.

Die Aufgaben von Calcidiol im Körper umfassen die Resorption von Calcium und Magnesium aus der Nahrung bzw. dem Darm. Calcidiol ist vor allem für die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung verantwortlich und nicht so sehr Calcitriol. Ohne ausreichend Calcidiol funktioniert die Resorption von Calcium und Magnesium aus dem Darm schlecht. Der Körper kann ohne die Hilfe von Calcidiol allein über die Nahrung nicht ausreichend basische Mineralien aufnehmen. Daher macht die alleinige Einnahme von Calciumpräparaten bei gleichzeitigem Vitamin-D-Mangel wenig Sinn, da das Calcium unter diesen Umständen nicht ordnungsgemäß aufgenommen werden kann.

In Studien zur Calciumgabe sollte daher vorher der Calcidiol-Spiegel im Blut gemessen werden, um festzustellen, wie viele Teilnehmer bereits einen bestehenden Vitamin-D-Mangel haben. Bei Werten unter 20 ng/ml liegt bereits ein starker Vitamin-D-Mangel vor und sollte zusammen mit einem Arzt oder einer Ärztin behandelt werden. Werte über 30 ng/ml können auch als akzeptabel angesehen werden, optimale Werte liegen jedoch bei 50-60 ng/ml.

Die Einstellung von Calcidiol erfordert auch die Berücksichtigung von mindestens fünf weiteren wichtigen Mikronährstoffen, die in der Labordiagnostik ebenfalls gemessen werden sollten, insbesondere wenn eine hochdosierte Vitamin-D-Therapie geplant ist. Es ist wichtig zu wissen, wie viel Calcidiol in Calcitriol umgewandelt wird, da dies individuell und abhängig von verschiedenen Faktoren geschieht.

Calcidiol fördert hauptsächlich die Calciumaufnahme aus der Nahrung, während Calcitriol im Notfall Calcium aus den Knochen mobilisiert. Calciummangel, Magnesiummangel und Mangel an Bor können aufgrund ihres ungünstigen Einflusses auf den Vitamin-D-Stoffwechsel chronische Entzündungskrankheiten begünstigen.

Zusammengefasst ist das komplexe Thema Vitamin D von großer Bedeutung für die Gesundheit, und es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen von Vitamin D zu verstehen, um eine sinnvolle Anwendung in der Medizin und im Alltag sicherzustellen. Die Messung von Calcidiol im Blut kann Aufschluss über den Vitamin-D-Status geben und die Grundlage für eine gezielte Therapie bieten.

Mal langsam…

Die Bedeutung des Zusammenspiels von Vitamin D, K2 und A für deine Gesundheit

Vitamine sind essenzielle Nährstoffe, die eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Unter den vielen Vitaminen, die unser Körper benötigt, sind Vitamin D, Vitamin K2 und Vitamin A besonders eng miteinander verknüpft. Ihr koordiniertes Zusammenspiel ist entscheidend, um viele Aspekte deiner Gesundheit zu unterstützen und chronischen Krankheiten vorzubeugen.

Vitamin D – wir rekapitulieren nochmal

Vitamin D ist bekannt für seine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung gesunder Knochen. Es fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphor aus der Nahrung und hilft, diese Mineralien in den Knochen einzulagern. Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel ist entscheidend, um Osteoporose und Knochenbrüche zu verhindern.

Darüber hinaus hat Vitamin D eine starke Verbindung zum Immunsystem. Es regt die Produktion von antimikrobiellen Peptiden an, die Infektionen abwehren können. Dies erklärt, warum ein Mangel an Vitamin D das Risiko von Infektionen erhöht.

Vitamin K2 – Der Knochenwächter

Vitamin K2 ist vielleicht weniger bekannt, spielt aber eine ebenso wichtige Rolle für deine Gesundheit. Insbesondere ist es für die richtige Verteilung von Calcium im Körper verantwortlich. Ohne ausreichend Vitamin K2 kann Calcium in den Arterien abgelagert werden, was das Risiko von Arteriosklerose erhöht. Gleichzeitig wird Calcium nicht ausreichend in die Knochen transportiert, was zu einer Verringerung der Knochendichte führt.

Die synergistische Wirkung von Vitamin D und K2 ist beeindruckend. Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium, während Vitamin K2 sicherstellt, dass es dorthin gelangt, wo es benötigt wird – in die Knochen und nicht in die Arterien.

Vitamin A – Das Augen- und Immunvitamin

Vitamin A ist bekannt für seine Rolle bei der Erhaltung der Sehkraft, hat aber auch immunmodulatorische Eigenschaften. Es hilft bei der Regulation des Immunsystems und der Bekämpfung von Infektionen. Vitamin A spielt auch eine Rolle bei der Aufrechterhaltung gesunder Haut und Schleimhäute.

Das Zusammenspiel

Die Verbindung zwischen diesen Vitaminen liegt nicht nur in ihren individuellen Funktionen, sondern auch in ihrem Zusammenspiel. Vitamin D reguliert die Produktion von Vitamin K2-abhängigen Proteinen, die für die Calcium-Verteilung im Körper entscheidend sind. Vitamin K2 sorgt dafür, dass Calcium in die Knochen eingebaut wird, wo es benötigt wird, und aus den Arterien ferngehalten wird. Gleichzeitig benötigt Vitamin K2 Vitamin A, um richtig zu funktionieren.

Warum das richtige Verhältnis wichtig ist

Ein Ungleichgewicht zwischen diesen Vitaminen kann zu Problemen führen. Ein Mangel an Vitamin D kann die Wirkung von Vitamin K2 einschränken, während ein Mangel an Vitamin K2 dazu führen kann, dass Calcium in den Arterien abgelagert wird. Ein Ungleichgewicht zwischen Vitamin A und D kann ebenfalls negative Auswirkungen auf das Immunsystem haben.

Die richtige Versorgung sicherstellen

Um sicherzustellen, dass du von den Vorteilen dieser Vitamine profitieren, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Lebensmittel wie Fisch, Leber, Eigelb und grünes Blattgemüse sind reich an diesen Vitaminen. Wenn du Schwierigkeiten hast, genug Vitamine aus deiner Ernährung zu erhalten, kann eine Nahrungsergänzung eine Option sein, insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung begrenzt ist.

Fazit

Vitamin D, K2 und A sind nicht nur einzelne Vitamine, sondern arbeiten auch eng zusammen, um deine Gesundheit zu fördern. Ihr Zusammenspiel beeinflusst die Knochengesundheit, das Immunsystem und die Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Vitaminen ist, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie in deinem Körper harmonisch zusammenarbeiten können.

Ein wichtiger Nachschlag…

Die entscheidende Rolle von Magnesium bei der Vitamin-D-Supplementierung

Wir haben bereits die Bedeutung einer ausgewogenen Versorgung mit Vitamin D, K2 und A für deine Gesundheit besprochen. Nun ist es an der Zeit, eine weitere wichtige Komponente zu beleuchten:

Magnesium.

Dieses oft übersehene Mineral spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme und Verwendung von Vitamin D und ist daher ein Schlüsselakteur in diesem Zusammenspiel.

Magnesium – Ein unterschätzter Akteur

Magnesium ist ein essentielles Mineral, das an über 300 enzymatischen Reaktionen in unserem Körper beteiligt ist. Eine seiner Hauptfunktionen besteht darin, die biochemische Umwandlung von Vitamin D in seine „aktive Form“, Calcitriol, zu unterstützen. Calcitriol ist das Hormon, das den Calciumstoffwechsel und damit die Gesundheit der Knochen reguliert.

Wie Magnesium das Vitamin D beeinflusst

Wenn es um die Vitamin-D-Supplementierung geht, ist es wichtig zu verstehen, wie Magnesium damit interagiert:

Vitamin-D-Aktivierung è Vitamin D wird zunächst in der Leber in Calcidiol umgewandelt und anschließend in den Nieren in seine aktive Form, Calcitriol. Magnesium ist an beiden Umwandlungsprozessen beteiligt. Wenn du einen Magnesiummangel hast, kann die Umwandlung von Vitamin D beeinträchtigt und zu niedrigeren Calcitriolspiegeln führen.

Calciumregulation è wie bereits erwähnt, sorgt Calcitriol für die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung und seine Einlagerung in die Knochen. Magnesium hilft, diesen Prozess zu steuern, indem es die Parathormonaktivität reguliert. Ein Mangel an Magnesium kann dazu führen, dass Calcium nicht richtig in die Knochen transportiert wird, was zu Osteoporose führen kann.

Entzündungshemmung è Magnesium hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, die durch einen Vitamin-D-Mangel verursacht werden können. Ein Mangel an Magnesium kann jedoch Entzündungen verstärken und die Wirkung von Vitamin D beeinträchtigen.

Die Bedeutung des richtigen Verhältnisses

Das richtige Verhältnis von Magnesium zu Vitamin D ist entscheidend für eine optimale Gesundheit. Ein Ungleichgewicht kann dazu führen, dass die Vorteile von Vitamin D nicht vollständig genutzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass viele Menschen in industrialisierten Ländern unter einem Magnesiummangel leiden, was die Bedeutung der Aufrechterhaltung eines angemessenen Magnesiumspiegels unterstreicht.

Fazit

Magnesium ist ein oft übersehener, aber entscheidender Akteur bei der Vitamin-D-Supplementierung. Seine Rolle bei der Aktivierung von Vitamin D, der Calciumregulation und der Entzündungshemmung macht es zu einem wichtigen Mineral für die Aufrechterhaltung deiner Gesundheit. Stelle sicher, dass du ausreichend Magnesium zu dir nimmst, um die Vorteile von Vitamin D optimal zu nutzen.

Hast du Fragen dazu? Melde dich gerne!

Von Herzen
Deine Anne

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